1. Das Alibi 08


    Datum: 14.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybadefreund

    zurück. Ich genoss diese Sanftheit ihrer Haut, den Duft ihres Körpers. Nach ein paar Minuten hörte ich ein leichtes Schnurren. „Guten Morgen mein Schatz. Gut geschlafen? Wie lange bist du denn schon wach?" „Guten Morgen, seit du angefangen hast, mir die Haare aus dem Gesicht zu nehmen, dem sanften Streicheln meiner Wange, Rücken und Po." „Du Biest, das ist ja mittlerweile seit gut einer halben Stunde. Warum hast du nichts gesagt?" „Das war einfach so schön. Dich liebevoll in mir zu spüren, deine sanften Berührungen. Es war einfach zu schön, und hättest du an meiner Stelle das unterbrechen wollen? So blöd bin ich nicht. Aber wieso blutest du auf der Brust? Wieso hast du dort Bissspuren? War ich das? War das doch kein Traum? Ich hab geträumt, dass du mich streichelst, wir waren im Park und als es mir kam hab ich mich in den Arm gebissen um nicht so laut zu sein. Anscheinend war es nicht mein Arm. Oh Bär das tut mir so leid. Tut es sehr weh?" „Nein mein Schatz, jetzt nicht mehr. Nur in die Sauna oder ins Schwimmbad können wir jetzt nicht. Moment: warum eigentlich nicht. Soll doch jeder sehen, dass ich in meinem Alter noch so eine junge und heißblütige Frau befriedigen kann." „Das könnte dir so passen und ich muss dann die ganzen Notgeilen Weiber vertreiben. Ne mein Lieber. Diesen Ego-Kitzler gönn ich dir nicht. Hast du für heute was geplant? Ich hab ja noch 2 Tage frei, bevor ich meine Ausbildung anfange. Sag mal, kommt man da eigentlich auch gut mit dem Bus hin? Wir können ...
     ja nicht immer zusammen fahren. Also, was machen wir heute?" „Hm, mein Schatz, was hältst du von Sauna? Mein Ego brauch wieder was Bestätigung." „Du willst mich ärgern." Und schon ging sie los, die Rangelei im Bett, erst kitzelte sie mich, dann ich sie und es endete in einer wilden Schmuserei. Danach Aufstehen, gemeinsam duschen und ja, was dann? Micha hatte nicht ganz Unrecht. Der Weg zur Arbeit ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht so ganz einfach. Nackt und tropfend wie ich war, ging ich ins Wohnzimmer während Micha sich die Haare föhnte. Ich rief Andreas und Vanni an und schmiss sie aus dem Bett. „Hallo ihr zwei. Ich möchte euch in einer halben Stunde hier sehen,.....und bringt Brötchen mit, ich deck den Tisch. Nein, nicht in einer, sondern in einer halben Stunde. Frag mal Vanni ob Kaffee oder lieber Tee. Gut. Bis gleich." „Bärchen, mit wem hast du grad telefoniert?" „Mit dem faulen Volk und hab sie genötigt zum Frühstück zu kommen. Frank ist diese Nacht nicht zu Hause gewesen. Wo der wohl war?" Micha und ich grinsten uns nur an. „Ich freu mich für ihn. Das mit Laura scheint dann doch ernster zu sein. Was soll ich denn nun anziehen? Schwimmsachen oder normal, oder chick?" „Zieh dich doch normal chick an" „Blödmann." Als die zwei dann verschlafend vor der Tür stand, kam auch Micha runter. Sie trug ein schönes Sommerkleid, was elegant schön, ihr Wesen betonte, aber nicht anbaggernd wirkte. „Hallo ihr zwei, wisst ihr, warum er nun so ne Hektik macht? Es ist doch erst ...
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