Das Alibi 08
Datum: 14.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bybadefreund
schmusten, die anderen machten ihre Späße darüber. Vor allem Andreas, aber der bekam dann immer einen Stupser von Vanni und war schnell wieder ruhig. Frank sahen wir wenig bei uns, er war immer mit Laura unterwegs. Beide sahen glücklich aus, sie hatten sich in der Schule zwar gesehen und auch gesprochen, waren sich sympathisch aber hier hatte es nun gefunkt. Nur bei diversen Ausflügen waren beide dabei. Ihre Eltern schauten manchmal was neidisch, so dass wir sie auch gelegentlich mitnahmen. War zwar was eng, aber es ging. Manchmal blieben ja auch Andreas, Vanni, Robin und Anja im Hotel oder unternahmen selbstständig was. Ihre Eltern waren echt nett und schnell waren wir per du. Sie wollten natürlich wissen, wieso ich mit Micha zusammen war und nach einer kurzen, harmlosen Zusammenfassung wieso und warum wir uns gefunden hatten, brach das Eis und wir wurden so akzeptiert. Laura sagte später einmal zu uns, dass ihre Eltern nur noch so miteinander lebten, ihre Liebe zu selbstverständlich geworden war. Durch uns fingen sie wieder an zu kuscheln, verschwanden öfters kichernd in ihrem Zimmer, später auch zu Hause und sahen sich anders an, einfach wieder glücklich. Diese Nachricht machte uns natürlich stolz. Micha und ich waren glücklich. Wir alberten und blödelten viel, tobten und kabbelten uns und nicht selten Kitzelten wir uns gegenseitig durch. Uns ging es gut. Die anderen sahen uns zum Teil nur grinsend zu, manchmal tobten sie auch mit. Als wir später unsere Jungs fragten, ob ...
wir ihnen eigentlich im Urlaub peinlich waren, da grinsten sie nur, eine Antwort bekamen wir nicht. Als dann der Tag der Abreise kam, flogen wir wieder traurig nach Hause. Leon hatte in der Zeit bei uns die Blumen gegossen und Micha hatte ihm übers Internett erzählt, was im Urlaub so passiert war so dass wir bei betreten unseres Hauses einen tollen Blumenstrauß und eine nette Karte vorfanden. Wir räumten nur schnell die Koffer aus, Micha füllte die erste Waschmaschine und wir trafen uns schnell wieder auf der Terrasse. „Du Bernd, weißt du, was mir aufgefallen ist?" „Nein, was denn." „Als du mich nach dem Mist mit meinen Eltern aufgenommen hattest, hatte ich immer gesagt, das hier ist nun mein Zuhause, aber eigentlich meinte ich damit dich. Du warst mein Halt, mein Schutz und mein Heim. Aber jetzt erst merke ich, es hat sich was verändert. Ich fühlte mich vorher in diesem Haus wohl, aber jetzt fühle ich, da ist mehr. Jetzt fühle ich mich hier richtig zu Hause, mein Heim, mein Lebensmittelpunkt. Darf ich hier auch was im Haus ändern?" „Natürlich, was möchtest du denn?" „Ich möchte das große Bild unserer Verlobung hier im Wohnzimmer aufhängen und ich hätte hier gerne andere Auflagen auf den Gartenmöbeln. Die sind doch wirklich nicht schön. Nur, weil sie beim Haus mit den Stühlen dabei waren,.... Die Stühle sind ok, aber....." „Du kein Problem, die Auflagen gefallen mir auch nicht, aber fand ich bis jetzt nicht so schlimm. Du Engelchen, tust du mir einen Gefallen? Ziehst du dich ...