Das Alibi 08
Datum: 14.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bybadefreund
reichte schon aus um mich bis kurz vor den Höhepunkt zu bekommen. Ich war so erregt, aber meine Liebe war sie, sie war es, die ich verwöhnen wollte. Ich umkreiste mit meiner Zunge ihre Perle und ich hatte dort noch nicht richtig angefangen, da kam sie. Sie bäumte sich auf, griff ruckartig nach mir und zog mich auf sich. Meine Latte fand sofort den Eingang zu ihrer Muschi und ich drang unter ihren Zuckungen in sie und begann mich sofort in ihr zu bewegen. Dadurch verlängerte ich ihren Orgasmus und spritzte mein Sperma in sie. Schwer atmend und küssend blieb ich auf ihr. „Oh Bär, mein geliebter Bär. Das war das Schönste, was du mit mir gemacht hast, außer dem ersten Mal. Bitte, komm mit mir nochmal ins Wasser. Ich möchte von dir ins Wasser getragen werden. Bitte und dann halt mich nur fest." So hob ich sie hoch, nahm sie auf meinen Arm und während ich sie trug, küsste sie mich am Hals und flüsterte mir leise Liebkosungen zu. Im Wasser setzte ich sie ab umarmte sie und wir blieben so in Liebe im Wasser stehen, bis uns kalt wurde. Wieder zurück auf der Decke, schlüpfte sie nur schnell ins Kleid, den nassen Slip hielt sie in der Hand und während ich meine Boxer-Shorts anzog räumte sie die Sachen zusammen. Durch das Mondlicht sah man sofort die Konturen ihres Körpers, aber es werden uns ja nicht mehr so viele Leute entgegen kommen. Naja, der Nachtportier sah ihr mit sichtlichem Interesse hinterher. Im Spiegel der Lobby sah ich, dass durch ihr Kleid doch so einiges zu erkennen war. ...
Micha sah es, zuckte mit den Schultern, grinste mich an und ging zum Aufzug. Ich sah zum Nachtportier zurück, der lächelte zurück, nicht lüstern oder schmierig. Er lächelte, weil er um den Zauber dieser Nacht wusste. Hinterher sagte man mir, dass ich mich mit Micha verloben wollte, wäre der Belegschaft bekannt und so kam mir sein Lächeln im Nachhinein als Verstehen unserer Liebe zurück. In unserer Suite, duschten wir schnell, und legten uns ins Bett. „Bär?..... Danke, das war so ein schöner Tag. Du machst mich glücklich. Bitte, lass uns trotzdem zum Frühstück runter gehen. Ich möchte nicht den Tag verschlafen. Bitte." Ich nickte, zog sie an mich und sie lag noch nicht ganz und war eingeschlafen. Ich gab ihr noch einen Kuss und flüsterte ihr zu. „ich liebe dich, mein Engel. Behütete Träume." Und damit schlief ich auch ein. Um 09:00 wurde ich durch Kindergeschrei von draußen wach und lag alleine im Bett. Micha lag nach kurzem suchen nackt auf dem Balkon in der Morgensonne. „Guten Morgen mein Engel, bist du schon lange wach?" „Seit so einer Stunde. Du hast etwas geschnarcht und irgendwas im Schlaf gebrabbelt. Sieh mal, der Pavillon ist abgesperrt. Da wird richtig sauber gemacht und die Pflanzen geschnitten. Schade, ich wollte dort gleich ein Buch lesen. Naja, dann halt am Pool." Ich konnte mir das Grinsen nur schwer verkneifen. Nach einem Guten-Morgen-Kuss zog ich sie von der Liege in meinen Arm, hob sie hoch und trug sie ins Bett. Ich wollte jetzt keinen Sex, ich wollte sie nur ...