1. Das Alibi 08


    Datum: 14.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybadefreund

    müde, aber du hast Recht, dann fällt halt das Frühstück aus. Ich finde es gut, dass wir den anderen nicht in die Disko begleitet haben. Darauf hätte ich jetzt echt keine Lust" So zogen wir uns wieder an und gingen zum Strand. Der Park war in sanfte Dunkelheit getaucht, vereinzelte Lampen erhellten den Weg, die Geräusche der Nacht, vor allen das gezirpe der Grillen, ein vereinzelter Schrei eines Nachtvogels begleiteten uns auf dem Weg zum Strand. Wir waren alleine unterwegs. Die Buch war malerisch. Erhellt durch das Mondlicht, welches sich in der sanften Dünung des Meeres spiegelt, das leise Rauschen, mit dem die Wellen an den Strand brachen, die Gerüche des salzigen Meeres und der Bäume machten den Augenblick perfekt. Schnell waren die Schuhe ausgezogen und mit blanken Füßen spürten wir den feinen Sand zwischen den Zehen. Vorsichtig griff sie meine Hand und drückte sie sanft. In ihrem Gesicht rann eine einzelne Träne aus dem Auge. „Bär, es ist so schön hier, so glücklich schön. So stell ich mir das Paradies vor. Danke, ich weiß nicht wie ich es anderes ausdrücken soll." Ich suchte uns ein schönes Fleckchen, bisschen verborgen, falls doch noch einer die selbe Idee hatte, breitete das Strandtuch aus, und legte mich auf den Rücken mit Blick in die Sterne. Sie legte sich in meinen Arm und stumm sahen wir in den Himmel. Nach einer gefühlten Ewigkeit meinte sie: „Weißt du, was das jetzt noch perfekt machen würde? Ein Bad im Meer im Mondschein," sprach sie, stand auf und schnell ...
     waren Kleid abgestreift und nur im Slip lief sie ins Wasser. Ich folgte ihr lachend und so tobten wir was im Wasser. Als wir kaputt waren, nahm ich sie auf die Arme und trug sie zum Strandtuch, stellte sie ab und zog ihr den nassen Slip aus und gab ihr ein Handtuch. Meine Hose folgte und abgetrocknet saßen wir uns nackt auf der Decke gegenüber. Ich holte eine Kerze raus, zündete sie an und unter diesem flackernden Licht schimmerten ihre Augen wie Edelsteine in ihrem Gesicht. Langsam näherte ich mich ihrem Gesicht, stupste sie mit meiner Nase an, liebkoste sie mit meinen Lippen und meinem Atem. Vorsichtig zog ich sie in meinem Arm und streichelte sie am Rücken. Die ganze Zeit über sah ich in ihre Augen, in denen sich nun das Mondlicht spiegelte. Ich spürte ihre prickelnde Gänsehaut, hervorgerufen durch mein Streicheln gepaart mit dem leisen Hauch des Nachtwindes. Ich spürte ihre Brüste, bemerkte die härte meiner Erektion und langsam legte ich sie neben mich, wanderte Küssend ihren Körper herab bis zu ihren Füßen und dann am Innenbein wieder herab, am anderen Bein wieder herauf, wanderte an ihrer auslaufenden Muschi vorbei und sanft küssend und pustend verwöhnte ich ihren Bauch. Jedes Mal, wenn ich ihre Leiste berührte zog sich der ganze Bauch zusammen, begleitet durch ein krampfartiges Stöhnen. Als ich das Gefühl hatte, jetzt ist es soweit, arbeitete ich mich über ihren rasierten Venushügel zu ihrer Spalte. Ich liebte diesen Duft, der mir dort entgegen strömte. Allein dieser ...
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