1. Das Alibi 08


    Datum: 14.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybadefreund

    im Arm halten, sie fest an mich drücken, als wäre es das letzte, was ich in meinem Leben tun dürfte. Ich liebte diese Frau, und liebe sie noch immer, wie am ersten Tag. Nach einer halben Stunde Schmusen zogen wir uns widerwillig an. Wollten ja noch nach Palma shoppen, Sightseeing und den Tag nicht verschlafen. Unten im Frühstücksraum trafen wir auf unsere unausgeschlafene Bande, bis auf Frank. „Na ihr, wo ist Frank?" „Mensch Papa, kannst du nicht leiser Brüllen? Oh mein Kopf. Boah, die haben hier so ein leckeres Sauzeug. Frank hat hier gestern noch zufällig ein Mädel aus seiner Stufe getroffen. Die scheinen sich sehr zu mögen. Abwarten, was sich da entwickelt, würde mich freuen." Wir frühstückten dann noch zusammen, Micha ging danach an den Pool was lesen und ich besorgte einen großen Mietwagen so einen Kleinbus für uns alle. Als ich zurückkam, sah ich Micha am Pool von ein paar jungen Männern umlagert. Ich setzte mich ungeniert auf die Nachbarliege und sah zu, wie Micha angebaggert wurde. Als einer dann die Hand auf ihren Arm legte, räusperte ich mich laut. Da drehte sich einer um, so ein Bodybuilder-Typ. „Ey Alder, verpiss dich, du störst grad." „Micha, mein Schatz, wollen wir gehen und uns ne andere Ecke suchen, wo du nicht belästigt wirst?" „Ne, ne, passt schon. Und wenn der Kerl nicht seine Hand wegnimmt, wird er gleich ein Problem haben." „Hey, Schneckchen, wir wollen doch nur was Spaß, und du wirst den auch haben und so ein alter Knacker, der bringt's eh nicht." ...
     Dabei versuchte er Micha an die Brust zu gehen. Micha griff ruckartig nach seiner in der knappen Hose gut sichtbaren Latte, griff an seine Hoden und drückte zu, bis der Kerl schmerzhaft aufjaulte. „Wenn ich betatscht werden möchte, sag ich das und nun verschwinde du hirnloser Affe." Breitbeinig und keuchend ging er, aber das große Gelächter der anderen jungen Frauen ignorierte er. Grinsend sah mich Micha an. „Und? Was meinste? Lässt der und seine Kumpels mich nun in Ruhe?" „Du, ich glaub schon. Und so wie der aussah, wird der die nächste Zeit auch nicht unbedingt Spaß mit Frauen haben und wenn ich mich hier umdrehe, bei den Anwesenden auch nicht mehr zum Zuge kommen. Dem hast du die Zeit hier echt vermiest." Da tauchte Frank mit einer hübschen, schlanken Blondine an der Hand bei uns auf. Schüchtern sah sie mich an. Bevor ich was sagen konnte, sprach Micha sie an. „Hi Laura, du auch hier? Wie klein die Welt auch ist. Seit wann bist du denn hier?" „Hi Micha, seit gestern Nachmittag. Achja, ich bin Laura, " und mit einem Lächeln hielt sie mir die die Hand hin. Das war auch wieder so ein Mädchen, ansehen, Lächeln erwidern und mögen. Wie Micha mir später erzählte, war sie in der Schule immer so schüchtern und unvorteilhaft gekleidet. Die Jungs machten einen Bogen um sie, und das sie mich so ansprach war absolut untypisch für sie. Es entwickelte sich leicht ein Gespräch zwischen Laura und mir, Micha und Frank hörten eigentlich nur zu. Sie lachte gerne und verstohlen suchte sie Franks ...
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