1. Urlaub bei Tante Rose Teil 02


    Datum: 14.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRehaugen

    noch der 'Beischlaf' mit den Jungs..." Tante Rose schaute mich empört an. „Andi, ich bitte dich! Ich schlafe doch nicht mit meinen Jungs. Das sind meine Söhne! Hältst du mich etwa für pervers?" Ich war den Tränen nahe. Mir kam es vor, als stellte ich Tante Rose wie ein gewissenloses Sexmonster hin, das sich an den eigenen Söhnen verging. Aber so sah ich sie nicht! Ich schämte mich und fühlte mich schlecht. Die Tante legte ihre Hand auf meinen Unterarm: „Ich möchte die Jungs zu respektvollem Verhalten erziehen. Gegenüber Frauen im Allgemeinen und ihrer Mutter im Besonderen. Gleichzeitig bin ich eine liebende Mutter, und da gehören zärtliche Berührungen auch dazu. Die Jungs sollen ein natürliches Verhältnis zu ihrem Körper und zur Sexualität entwickeln. Aber alles mit Maß und Ziel und mit klaren Grenzen. Zum Beispiel befinden sich Raf und Tim mitten in der Spätpubertät, und ich befürworte es absolut, wenn sie ihren ersten Sex erst nach ihrem Schulabschluss haben, wenn sie von zu Hause ausgezogen sind." Ich nickte und war heilfroh, sie nicht verärgert zu haben. Mit ihrer überlegten und souveränen Redeweise sammelte sie richtig Pluspunkte bei mir. Ich hatte eine tolle Tante! Sie fuhr fort: „Und was deine Mutter angeht -- ich glaube nicht, dass sie gegen meine 'Hausordnung' etwas einzuwenden hätte. Du kennst meine große Schwester eben nicht so lange wie ich. Die ist längst nicht so unschuldig, wie sie heute immer tut." Mir lief es eiskalt den Rücken herunter. Sollten es Tante ...
     Rose und meine Mutter früher ebenfalls miteinander getrieben haben...? Die Tante schien mir meine Frage von meinen Augen abzulesen. „Deine enge Muschi scheinst du von deiner Mutter geerbt zu haben", lächelte sie vielsagend. So anstößig ich den Gedanken mit Tante Rose und meiner Mutter fand, irgendwo hatte er für mich etwas Erotisches. Es blieb keine Zeit, ihre Andeutungen näher zu erörtern, da die Jungs das Esszimmer betraten -- ohne Morgenständer. Ihre Mutter begrüßte sie mit einem Kuss auf den Mund, der weniger ausführlich ausfiel als bei mir, bei dem ich trotzdem eine Berührung der Zungen zu beobachten glaubte. Tante Rose holte aus der Küche zwei gefüllte Gläser: „Wir haben schließlich ein Sektfrühstück!" Sie reichte mir eines der Sektgläser, wobei mir die unüblich bläuliche Färbung des Getränks auffiel, und stieß mit mir an. Der Sekt war lecker und hatte einen süßlich-würzigen Beigeschmack, den ich nicht einordnen konnte. Während des Frühstücks kündigte Tante Rose an, ins Büro zu fahren, was sie Sonntags sonst nie tat, aber sie wollte mir so schnell wie möglich die Geschäftsunterlagen bringen. „Dann könnte ich in der Zwischenzeit Frühsport machen", sagte ich und überlegte mir, ein Stündchen auf den angrenzenden Feldwegen zu joggen. „Du schwimmst doch gerne. Warum drehst du nicht ein paar Runden im Swimming Pool?" schlug sie vor. Eine tolle Idee! Ich schaute durch das Fenster auf den glitzernden türkisfarbenen Keramikpool, der von einem dunklen Holzdeck umrandet wurde: Der ...
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