1. Urlaub bei Tante Rose Teil 02


    Datum: 14.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRehaugen

    Was gab es Schöneres, als an einem Sonntagmorgen von Vogelgezwitscher geweckt zu werden? In meiner Innenstadtbude konnte ich wegen des Straßenlärms nur mit geschlossenem Fenster schlafen; auf dem Anwesen meiner Tante umstreichelte eine Sommerbrise meine Nase. Ich reckte mich und genoss erstmals seit meiner Ankunft bei Tante Rose das Nacktsein. Wieso war ich nicht viel eher auf die Idee gekommen, ohne Nachthemd zu schlafen? Allmählich kehrten die Erinnerungen an den vergangenen Abend zurück. Unter der Decke malte ich mir aus, mich an den Körper meiner Tante zu kuscheln und ausgedehnten Morgensex mit ihr zu haben. War es das, was ich wollte? War mir der Gedanke an Sex mit einer Frau nicht mehr fremd? War ich in Tante Rose verliebt? Was empfand sie für mich? War ich für sie nur ein Spielzeug? All diese Gedanken waren neu und irritierend für mich, denn in meinem bisherigen Liebesleben hatten Frauen absolut keine Rolle gespielt. Und nun sollte ich Gefühle für eine nahe Verwandte haben? Unter der Dusche bekam mein Wohlgefühl einen weiteren Dämpfer. Wie das Wasser über meinen Kopf sprudelte, meldete sich die rationale Seite in mir, und ich dachte über die ungewöhnlichen Verhältnisse in der Familie meiner Tante nach. Mir wurde bewusst, dass mein Heranführen an die Nacktheit in der Gastfamilie sehr rasch, fast schon brachial vonstatten ging. Dergleichen würde normalerweise sogar Menschen abschrecken, die der Nacktheit positiv gegenüberstehen! So hatte meine freizügige Tante ihren ...
     beiden Söhnen beim Anblick meines nackten Körpers eine Erektion zugestanden, ließ sie mit ihren knallharten Penissen und zuckenden Eicheln -- für mich beschämend und erregend zugleich -- bei meiner Intimrasur, der erzwungenen Masturbation und meinem krassen Orgasmus zuschauen. Andererseits strafte sie meinen sich leicht wichsenden Cousin ab: Autoritär mit einem schmerzhaften Schnipp gegen den Hodensack und den spießigen Worten „So etwas macht man nicht! Anständige Jungs spielen nicht an sich herum!" Diesen Widerspruch konnte ich nicht lösen. Ich war jung, hübsch, erfolgreich und selbstbewusst, hatte bereits vor zwei Jahren mit 22 meinen Bachelor-Abschluss gemacht und war bestimmt nicht die Dümmste! Aber bei Tante Rose hatte ich mich wie ein naives Püppchen ohne Gegenwehr ausziehen, rasieren und fingern lassen. Einfach so, die Tante wollte es halt so! Ich ärgerte mich über meine ungewohnte Unterwürfigkeit. Tante Roses dominantes Wesen hatte eine Saite in mir getroffen, die ich nicht gekannt hatte. Trotzdem ließen die dissonanten Geschehnisse zu viele Fragen offen -- Erektionen waren erwünscht, Masturbieren nicht, bei mir hingegen wurde eine zweiwöchige Abstinenz von der Masturbation bereits als ‚Ewigkeit' angesehen --, so dass ich beschloss, die Tante freundlich aber bestimmt zur Rede zu stellen. Ich trocknete mich ab, föhnte meine Haare und verzichtete auf ein Make-up. Ich schlüpfte in die Birkenstock-Sandalen, die die Tante mir bereitgestellt hatte, und stieg nackt, wie es die ...
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