Urlaub bei Tante Rose Teil 02
Datum: 14.12.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRehaugen
Hausordnung vorschrieb, die freitragende Holztreppe hinunter. Im ersten Obergeschoss begegnete ich Rafael, der gerade sein Zimmer verließ. „Hallo Andrea", sagte er schlaftrunken. „Guten Morgen!" begrüßte ich ihn. Meine Blicke waren auf seine riesige Morgenlatte gerichtet, die mich grinsen und mein Herz höher schlagen ließ. Schleunigst verkrümelte er sich im Badezimmer, und ich setzte erheitert meinen Weg fort. Im Esszimmer erwartete mich eine reichhaltig gedeckte Tafel. Tante Rose war Frühaufsteherin und hatte eine opulente Aufschnittplatte, frisches Obst und Aufbackbrötchen angerichtet. „Guten Morgen, liebste Nichte", strahlte sie und begrüßte mich mit einem Zungenkuss, den ich in seiner Intensität von einem Lover nach einer geilen Sexnacht erwartet hätte. Da war es wieder, dieses ergebene Gefühl meiner nackten, attraktiven, strengen Tante gegenüber, das mir so viel Kopfzerbrechen bereitete. Mit zittrigen Knien nahm ich Platz und ließ mir eine Tasse Kaffee eingießen. Ich benötigte einige Momente, um mich zu ordnen -- ich hatte ich ja vor, mit der Tante ein klärendes Gespräch zu führen. Als sie sich hinsetzte, glaubte ich, die passenden Worte gefunden zu haben. „Und? Gefällt es dir bei uns, Andi?" fragte sie. „Auf jeden Fall! Du hast das Haus sehr gemütlich eingerichtet." Sie freute sich über meine Aussage. „Allerdings bin ich mir nicht sicher..." „Ja, mein Schatz?" „...was ich Mama wegen unserem Erlebnis gestern erzählen soll. Immerhin war es eine verbotene inzestuöse ...
Handlung zwischen Tante und Nichte..." Auf einmal war ich mir wegen meiner Wortwahl nicht mehr sicher. Ich befürchtete, meine strenge Tante vor den Kopf zu stoßen und schaute wie das Kaninchen vor der Schlange. Umso überraschter war ich, als sie in ein Kichern ausbrach, das ihre hellweißen Zähne aufblitzen ließ. „Kindchen! Du gleichst sehr deiner Mutter. Immer sachorientiert und gleichzeitig ein bisschen naiv." Eine solche Reaktion hatte ich nicht erwartet. „Zunächst einmal: Um welchen Standpunkt geht es dir? Um den rechtlichen oder den moralischen?" Dem letzten Wort verlieh sie eine spöttische Betonung. „Um den rechtlichen. Moral ist immer die letzte Zuflucht von Leuten, die die Schönheit nicht begreifen." „Du kannst Oscar Wilde zitieren, fein", sagte Tante Rose immer noch leicht höhnisch. „Kennst du auch die genaue rechtliche Definition von 'Inzest'?" „Sexuelle Handlungen zwischen Verwandten", sagte ich unsicher. „Das ist falsch. Gesetzlich verboten ist lediglich der 'Beischlaf' zwischen Verwandten. Und 'Beischlaf' bedeutet konkret: Das Eindringen des Schwanzes in die Muschi. Nach dieser Rechtsdefinition können du und ich keinen 'Beischlaf' vollziehen, weil wir keinen Schwanz haben, den wir der anderen in die Muschi schieben können. Daher gilt für uns zwei: Alles ist erlaubt, was gut tut." Ihre schlüssige Argumentation und ihre rigorose Ausdrucksweise ließ meine Entschlossenheit, mit der Tante 'Tacheles' zu reden, wie ein Kartenhaus in sich zusammenfallen. „Ja, da bleibt aber ...