1. Susanne 8.Teil


    Datum: 13.12.2017, Kategorien: BDSM Erstes Mal Fetisch Autor: johelm

    sehen konnte.Susanne setzte sich neben mich und zog mir gleich das Handtuch weg. Ihr Vater sah den Käfig als erster.„Was trägst du denn da?", war seine erstaunte Frage.„Da frag mal lieber deine Tochter!", konnte ich nur sagen.„Susanne was ist das?"„Papa, manche Männer müssen verschlossen werden, damit sie nicht fremd gehen!"„Geht dein Kerl etwa fremd?", fragte ihre Mutter.„Nein das kann er so nicht. Und er will es auch gar nicht, oder?", fragte sie mich und tätschelte mein Knie. "Und ich kann ihn ja auch aufschließen wenn wir unserer ehelichen Pflicht nachgehen wollen Mama!"Ich konnte in dem Moment nur lächeln. Hier saß ich mit zwei gleichaltrigen Menschen und meiner jungen Frau in der Sauna und sprach übers fremd gehen. Irgendwie schämte ich mich und hielt verstohlen die Hand vor meinem Geschlecht.„Nimm doch mal die Hand da weg, damit ichs sehen kann!", meinte Susannes Vater.Ich tat wie mir geheißen und er schaute ganz neugierig.„Da gibt es ja scheinbar kein Entkommen!", lachte er. „Das hast du gut gemacht Susanne!"„Du wirst übrigens Opa, Papa!"Ruhe.Schweigen.Erstaunen.Susannes Mutter stand auf und nahm ihre Tochter wortlos in den Arm.„Du machst mich so glücklich!", sagte sie dann mit Tränen erstickter Stimme.„Lass dich in den Arm nehmen!", sagte auch der Vater zu Susanne.„Schwiegersohn!" Susannes Mutter nahm mich in den Arm. „Am Anfang habe ich ja gedacht Susanne sollte nur dein Trost sein, wegen des Verlustes den du hattest. Jetzt weiß ich aber das du es ernst meinst ...
     und sie glücklich machst!"„Und seinen Pimmel steckt er auch nirgendwo anders rein!", sagte Schwiegervater.„Heinz!", sagte meine Schwiegertochter laut und sichtlich erbost um dann zu ergänzen „...aber Recht hast du!"Susanne konnte sich ein lautes Lachen nicht verkneifen und küsste mich dann.„Komm das müssen wir gebührend feiern!", legte Susannes Vater nach.So setzten wir uns in den Vorraum zur Sauna nackt wie wir waren und tranken ein Glas Sekt.„Eines darfst du doch sicher trinken in deinem Zustand oder Susanne?", fragte ihre Mutter.„Sicher doch Mama. Ich bin doch nicht krank und ein Gläschen ist doch nicht schlimm!"„Krank bist du sicher nicht. Doch muss man als Schwangere schon auf das ein oder andere verzichten!"„Was meinst du denn?"„Ich rate dir euer Sexleben einzuschränken Susanne!"Mein Schwiegervater nickte lächelnd.„Ja das hat der Arzt auch gesagt.", meinte Susanne. „Deswegen ja auch dieser Käfig!"„Das ist euere private Sache aber ein guter Schritt Susanne! Willst du mir nicht die Schlüssel geben, damit du nicht in Versuchung kommst?"„Mama würdest du die Schlüssel denn verwahren, damit ich gar nicht erst in Versuchung komme?", fragte Susanne dann und zog die Schlüssel aus ihrer Saunatasche.„Natürlich mache ich das Susanne und euch beiden wird es trotzdem an nichts fehlen, das weiß ich ganz sicher!", antwortete sie und nahm die Schlüssel an sich.„Ist ja eine komische Sache seinen Mann zu verschließen, aber wenn es euch beiden gefällt ist es doch in Ordnung!", sagte ...