Susanne 8.Teil
Datum: 13.12.2017,
Kategorien:
BDSM
Erstes Mal
Fetisch
Autor: johelm
gegen meine drückte, ging vor mir langsam auf die Knie, drückte meine Beine noch etwas auseinander.Sie nahm eine Schnur und wickelte sie mehrmals straff um meine Hoden. Das war ein geiles Gefühl. Sie zog noch etwas fester zu, kreuzte die Schnur und wickelte sie noch mehrmals um meinen Sack, bis dessen Haut prall gespannt glänzte.Mit einem strammen Knoten machte sie die Schnur unter meinen Juwelen fest. Es schmerzte zwar und war gleichzeitig dennoch richtig geil.„Nun werde ich dir den letzten Saft aus deinem Schwänzchen holen, bis zum letzten Tropfen!" Das klang in dem Moment wie eine Drohung und ein Versprechen gleichzeitig. "Dann hast du erst mal Ruhe mein Hengst!"Ich hätte sie in dem Moment einfach nur gefickt, wenn ich gedurft hätte.Sie richtete sich etwas auf und öffnete ihren Mund. Sie legte ihre Lippen auf die Spitze meines verschossenen Schwanzes. Langsam schob sie sich den Käfig in ihren Mund. Ich konnte ihre heiße Zunge spüren. Langsam in erst kleinen und dann größeren Bewegungen fickte sie sich mit meinem eingesperrten Schwanz, selber in den Mund. Ich sah wie ihr Speichel mal mehr, mal weniger aus ihrem Mund floss und sich über meinen Riemen ebenso verteilte wie über meine Eier.„Ohne Käfig wirst du das nie wieder erleben!", sagt sie nachdem sie den Käfig aus dem Mund nimmt.Ich spürte nun ihre Zunge, ihre Lippen und ihren Mund. Vorsichtig setzte sie ihre Lippen an, saugte etwas an meinen Eier und sog sie sich ganz und gar in den Mund.Ich bemerkte wie ihre Finger ...
zwischen ihren Beinen wühlten. Gleichzeitig spürte ich ihre Zungenspitze an dem kleinen Spalt meiner Eichel. Soweit es ging leckte sie den Spalt nur mit der Spitze ihrer Zunge. Ich hätte in dem Moment am liebsten alles abgespritzt.Angestrengt fickte sie sich zwischen drin immer wieder mit meinem Käfig in ihre Mundfotze, ich lag einfach nur da und genoss ihre Geilheit die sie an mir ausließ. Sie schob sich den Käfig ganz tief, so tief es ging in den Mund. Dabei knetete sie meine Eier, aber genauso dass es wehtat, aber geil machte. Ich hatte das Gefühl das meine Eier so mit Saft gefüllt waren wie schon lange nicht mehr.„Der Käfig ist so eng Susanne!"Im nächsten Moment wollte sie zu Ende bringen, was sie machte. Nur ihre Lippen umschlossen fest die Käfigspitze, wie wenn sie nicht mehr los lassen wollte.Ich spüre wie sie an den Eiern saugte, während sie mit der einen Hand sich selbst wichste.Von einer Sekunde zur anderen floß es aus meinem Gefängnis heraus. Tröpfchen weise sabberte er aus dem Käfig. Susanne lachte mich an.„Siehst du. Das ist der Rest!"Sie hatte von meinem Käfig abgelassen. Mit einer Hand ging ich ihr durchs Haar.Die Haut meines Penis war total gereizt. Es war ein geiler, lustvoller Schmerz der durch meinen Unterleib ging, als ich meinen Schwanz wieder fühlte.Meine Gedanken drehten sich nur noch darum, sehen zu dürfen und fühlen zu können, wie sie sich mit gespreizten Beinen über meine befreiten Riemen stellen würde und ich sehen kann wie meine Eichel langsam zwischen ...