Susanne 8.Teil
Datum: 13.12.2017,
Kategorien:
BDSM
Erstes Mal
Fetisch
Autor: johelm
ihren Schamlippen verschwindet.Meine Eier waren immer noch gefesselt. Sie beugte sich weit vor, stelle sich mit weit offenem Becken über ihren Gefangenen. Mit ihren Händen öffnete sie ihre nassen dicken Schamlippen und senkte ihr Becken langsam auf meines.In ihrem Gesicht konnte ich sehen wie Susanne diese Macht genoss. Nass war sie, heiß, sie duftete nach purer Lust nach geilem Fleisch.Sie setzte sich ganz auf den Käfig der zwischen ihren Schamlippen eingeklemmt war. Sie beugte sich erst nach vorne über mich, bewegte leicht ihr Becken rauf und runter, dann legte sie sich ganz auf mich. Bewegte weiter leicht ihr Becken.Erst war da nur ihr Atem den ich spürte, ich nahm sie in den Arm, streichelte ihre zarte Haut, dann hauchte sie mir Küsse auf die Wange, ans Ohr, auf meine Lippen. Im nächsten Moment küssten wir uns, leidenschaftlich. Ich knabberte an ihren Lippen, wir spielten mit unseren Zungen, leckten zart an unseren Lippen. Alleine die Küsse trieben uns beiden die Geilheit in den Unterleib. Ich spürte jede Bewegung die sie machte.Meine Finger krallten sich in ihr Fleisch um ihre Geilheit noch einen kleinen Moment länger unter Kontrolle zu haben. Mein Gott war sie so herrlich nass. Es war nur ein Moment als sie sich kurz aufbäumte und laut stöhnend unter ihrem Orgasmus in sich zusammen sank. Ich wollte ihren Saft von diesen wundervollen prallen Schamlippen lecken.Ich legte mich mit meinem Gesicht unter ihre nasse Muschi, zog mit beiden Händen mir ihr Becken entgegen bis ...
meine gierige Zunge ihre heiße Haut lecken konnte. Jeden Tropfen von ihrem Mösensaft konnte/wollte/musste ich genießen.Während ich ihr Becken fest im Griff hatte, merkte sie dass sie meiner Zunge nicht entkommen konnte, auch nicht mehr entkommen wollte. Ihre Hand glitt hinunter zu ihren Schamlippen, sie spreizte sie soweit es ging und lies meine Zunge über das zarte rosa Fleisch zwischen ihnen gleiten.Meine Zunge nahm jeden Tropfen aus ihr, den ich erreichen konnte, langsam und genüsslich leckte ich mit meiner Zunge tief in ihren Spalt. Bohre meine Zunge in ihren Unterleib. Ihr Becken kam etwas tiefer, ich saugte ganz vorsichtig an ihrem prallen großen Kitzler und sie ließ es sich selbst noch einmal gut gehen.Nur noch ein leises Stöhnen und ein bisschen wie ein Wimmern hörte ich von ihr als sie ihren letzten Orgasmus bekam.Gegen Abend war es dann soweit. Wir fuhren zusammen zu Susannes Eltern. Ich wusste das sie nie so richtig mit unserer Heirat einverstanden gewesen waren. Mich würde ein kalter Empfang erwarten.„Fall nicht gleich mit der Tür ins Haus!", sagte ich zu Susanne.Susanne wurde umarmt und mir wurde die Hand geschüttelt. Nach diesen üblichen Begrüßungen wurden wir in den Keller gebeten. Dort hatten Susannes Eltern eine recht große Sauna und auch einen Swimmingpool.Handtücher lagen bereit und die Sauna war schon vorgeheizt. Wir konnten uns ausziehen und gingen gleich in die Sauna. Ich versuchte ein Handtuch vor mein Geschlecht zu halten, damit man nicht sofort den Käfig ...