1. Detlev


    Datum: 12.12.2017, Kategorien: Schwule Autor: rokoerber

    auch noch mit ner Frau." Das Zimmer war proper sauber, sein zerwühltes Bett, vom Mittagsschlaf, gemacht. Die Putzfrau schien fleißig. Er warf sich in den Sessel der kleinen Sitzgruppe am Fenster, und machte sich Gedanken, was er, auf Wunsch von Papa, jetzt gleich mit Toni anfangen soll. Er fasste sich schon mal zwischen die Beine. Es fühlte sich gut an, was er da hatte. Eigentlich zu schade für ein Mädchen. "Hoffentlich kann sie wenigstens gut blasen. Ich wird einfach denken, sie sei Dieter", wünschte er sich. Es klopfte. Detlev stand auf. Setzte sich noch mal. "Solche Weiber darf man nicht verwöhnen", murmelte er vor sich hin. Es klopfte wieder. Jetzt ging er und öffnete die Tür. Toni. Sie hatte eine Plastiktüte dabei, mit den Getränken, und eine wunderschöne Orchidee. Die gab sie Detlev. Ein Küsschen gleich dazu. Detlev zuckte etwas zurück. Wegen dem Küsschen. Dann erinnerte er sich, dass Küsschen eigentlich was Leckeres waren. Er küsste zurück. Toni spielte (oder war?) die Erfahrene. Sie nahm den leeren Eiskübel und ging zur Zimmertür. "Ich holen Eis." Ihre Handtasche, ihr Jäckchen und der Einkauf blieben da. Also kein Grund zum Argwohn. Detlev war trotzdem neugierig, die Gelegenheit war günstig. Ein Blick ins Handtäschchen. Der Ausweis; unleserlich, in thailändisch. Nur der Name stand auch in lateinischen Buchstaben da: Toni Chulonkornwasewa. Dass auch noch eine Packung Kondome darin waren, überraschte kaum. Es war ja klar, was anstand. Er hatte das Handtäschchen ...
     gerade wieder weggelegt, da klapperte die Tür; Toni war zurück. Sie bereitete zwei große Longdrinks, dann entledigte sie sich ihres T-Shirts und ihres kurzen Röckchens. Nur der Slip blieb an. Detlev erschrak. Nicht weil das Mädchen jetzt halb nackt war; ihr kleiner Busen gefiel ihm sogar. Viel besser als diese Riesenbrüste, die da bei Mareike rumhingen. Was ihn erschreckte, war die Beule, unten am Slip von Toni. Die muss ja einen unheimlich dichten Urwald da unten haben, waren seine Gedanken. Es hängen zwar keine Haare raus, also hat sie sich getrimmt, aber ... Er konnte seine Überlegungen nicht mehr fortsetzten. Toni reichte ihm seinen Drink und prostete ihm zu. Dann kniete sie vor ihm nieder. Detlev verschüttete fast seinen Drink, als Toni begann ihm die Hose aufzuknöpfen und dann runter zu ziehen. Dann war T-Shirt und Slip dran. Detlev holte tief Luft, als Toni seinen Schwengel in die Hand nahm. Sie konnte sogar damit umgehen. Inzwischen erwacht, wurde er richtig schön, lustvoll beblasen. Die Erinnerungen an Mareike und Eva, die sich dazu nicht aufraffen konnte, versanken. Detlev griff nach dem gar nicht so übel aussehenden Busen. Viel Erfahrung hatte er nicht mit Mädchenbusen; vom Anpacken eher keine. Im Gegensatz zu diesen Hängekürbissen von Mareike, fühlte sich die Handvoll Busen schön fest an. Er ließ sich zurückgleiten; zog Toni mit sich, die notgedrungen seinen Schwanz freiließ, aber schnell, in der neuen Lage, mit der Hand wieder nach ihm griff. "Bis du immer so ...
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