1. Detlev


    Datum: 12.12.2017, Kategorien: Schwule Autor: rokoerber

    sein Schtudium rumhat", gab Greta ihre Meinung dazu. "Erscht muss mal Tobi unter die Haube." "Ich hoffe, du kannst es mir trotzdem verzeihen, ich werde Detlev, an Weihnachten, hier zwar dulden; am zweiten Feiertag geht aber sein Flugzeug." *** Bangkok. Ungenanntes Hotel, nahe Patpong. Detlev fand es ganz aufregend. Der Flug, mit der Thai Airways war Spitze. Bei der Ankunft wurde er von dieser leicht schwülen Hitze überrascht. Jetzt Ende Dezember. Sein Zimmer, das er sogar gleich, noch am Morgen, beziehen konnte, übertraf jeden spanischen Standard. Vor allem, seine größte, fast einzige Angst, war unnötig. Das Zimmer war picobello sauber. Zum Ausgleich des Jetlags, immerhin 6 Stunden, wurde ihm empfohlen, ein Nickerchen zu machen. Er warf sich auf Bett, nach dem er fein säuberlich die Zudecke zurückgeschlagen hatte. Von Schlafen war allerdings keine Rede. Obwohl alleine der Flug über 11 Stunden dauerte, dann noch Einchecken, Warten, Einreise, Warten auf den Bus und wieder Einchecken im Hotel. Ein Blick auf die Uhr, 16 Stunden. Das Schlimmste für ihn war, das Dieter nicht mitkonnte. Dieter sein Freund, mit dem er sogar eine Bude teilte, in Köln. Von dem die Eltern natürlich nichts wissen durften. Halb eingedöst, fuhr er hoch. Er hatte den strikten Auftrag, sogar Geld dafür mitbekommen, sich hier ein Mädchen auszusuchen und mit ihr zu schlafen. Was Eltern so für Ideen ausbrüten, wenn man sie alleine lässt. Mädchen waren so gar nicht seine Welt. Sie mögen ja hübsch aussehen, ...
     wenn man sowas mag. Aber Frauen im Allgemeinen sind so gar nicht sein Ding. Sie standen im krassen Widerspruch zu seiner Vorstellung von Sauberkeit, von Hygiene. Mit Schauern erinnerte er sich daran, dass er feststellte, seine Mutter blutete da aus einer Gegend, die man tunlichst morgens und abends waschen muss; wie er es von der Mutter gelernt hatte. Natürlich getraute er sich nicht, mit den Eltern darüber zu reden. Aber mit Tobi, dem Bruder. Er wurde aufgeklärt, auch darüber, dass Mädchen etwas Wunderschönes, Liebliches sind. Detlev fand das nicht. Unwillkürlich fiel im Mareike ein, die ihn, vor zwei Jahren schon, auf ihr Zimmer schleppte. Sie wollte, dass er sie, an diesem stinkenden Ding, zwischen ihren Beinen, lecken soll. Ekelhaft. Schon die ganzen Haare dort. Die wurden bei jedem Pipi völlig durchtränkt; dann nur mit einem Klopapier abgewischt. Er bat, dass er Mareike erst einmal zwischen den Beinen waschen dürfe. Völlig verblüfft war er, dass es ihr auch noch Spaß machte. Er schubbert zusammen. Dann tat er ihr halt den Gefallen. Dabei entdeckte er, dass diese Möse, den Ausdruck kannte er von Tobi, auch mehr oder weniger dauernd, sehr feucht war. Und das Ganze roch halt schlecht. Zum Glück hatte Mareike Kondome bereit; die konnte er sich überziehen, als er seinen Schwengel in dieses Loch reinsteckte. Spaß, wie Tobi dazu sagte, machte es auch nicht. Als Mareike allerdings an seinem, sauber rasierten Schwanz rumzulutschen, er sogar dieses schöne Gefühl bekam, war er doch ...
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