1. Detlev


    Datum: 12.12.2017, Kategorien: Schwule Autor: rokoerber

    halbwegs zufrieden.Das war etwas, wo er sich damit anfreunden konnte. Mit Eva, vermittelt von Tobi, besser gesagt von ihm abgehalftert, war es kein bisschen besser, nur die wollte gleich gar nicht an ihm lutschen. Er halfterte auch ab. Dann geschah das mit Eugen, dem Schulkameraden Sie machten zusammen Hausaufgaben. Das Abbi war halt schon sehr stressig. Danach kamen sie auf Mädchen zu sprechen. Irgendwie kam es dazu, dass beide die Hosen auszogen und aneinander spielten. Detlev fand Gefallen daran. Es schien unvermeidlich, dann versuchten es beide, mit Blasen. Das war soviel schöner, an einem sauberen Schwanz zu lutschen, als an einer Möse. Eugen bestätigte ihm, er möge Fotzen auch nicht. Ein neues Wort im Sprachschatz von Detlev, denn vom Thema her, wurde es von ihm nicht viel benötigt. Eugen war scheinbar der Erfahrenere, er brachte Detlev dazu, seinen Schwanz in Eugens After zu stecken. Mit einem Kondom natürlich; das danach auch sofort entsorgt wurde. Es roch ebenfalls schlecht. Aber Detlev fand die Angelegenheit sehr viel angenehmer als damals mit Mareike und Eva. Mit Dieter dann, entdeckten sie, wie schön es ist, wenn sie vorher ein Klistier benutzen, um diesen Kanal schön sauber und fast geruchsfrei zu haben. Mit der angenehmen Erinnerung daran schlief er ein. *** Detlev blinzelte, sah zur Zimmerdecke, dann erschrocken um sich. Er war doch eingenickt und jetzt fiel ihm ein, er war ja in Bankok. Träge erhob er sich, schlurfte ins Bad. Duschen. Da gab es sogar ...
     duftenden Badeschaum. Er zog sich an. Es war Zeit, die Gegend zu erkunden. In der Hotelhalle gab es eine kleine nette Bar. Oh ja. Durst. Er trat ein, blickte sich um. Der erste Eindruck war; scheißviele Girls und scheißdunkel. Aber kaum Männer. Die paar die da sind, machen mit den Girls rum. Was hat Papa da bloß für'n Hotel ausgesucht. Dann fiel ihm der Grund wieder ein. Er soll es mit mindestens einem Girl treiben. Was für ein Wort. Ficken, sagt Tobi dazu. Das schien ihm passender. Das richtige Wort für eine schmutzige Tätigkeit. Er fand einen kleinen, leeren Tisch. Ein Girl, in Uniform, näherte sich. Wohl die Kellnerin. "How can I help you?" Wenigstens Englisch. "May I have a Gin Tonic please?" "Shure", lächelte das Mädchen und ging. Detlev ärgerte sich, dass ihm ausgerechnet nur Gin Tonic eingefallen war. Dieses bittere Zeug. Eigentlich wollte er viel lieber einen Manhattan. Den Ärger schluckte er schnell runter, ein sehr schlankes Mädchen, trat an seinen Tisch und fragte, mit einer angenehmen tiefen Stimme: "Darf ich mich setzten zu dir?" Detlev sprang vor Verlegenheit auf. Das Mädchen sprach Deutsch, wenn auch mit starkem Akzent. "Ja, gerne. Ich bin gerade erst angekommen und kenne noch keinen. Darf ich dir was bestellen?" "Oh, wie süß from you. Bitte eine White Lady." Dann setzte sie sich elegant in den Cocktailsessel neben Detlev und kreuzte die Beine; der Rock rutschte etwas hoch und ließ ein weißes Höschen erahnen. Die White Lady war schnell bestellt. Beide tranken sich zu. ...
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