1. Erwischt


    Datum: 12.12.2017, Kategorien: Transen Autor: byocs79

    unten. 18 cm lang. Und dick war er auch. Kein Vergleich zu meinem kleinen Freudenspender. Meine Wangen liefen dunkelrot an, meine Lippen wurden warm und mein Mund feucht. „Warum reagiert mein Körper so?" fragte ich mich. „Nadine? Auf was wartest Du?" riss Frank mich aus meinen Gedanken. Kniend vor ihm griff ich mit der rechten Hand zu. Sein Schwanz war warm. Die Haut weich. Fast wie Samt. Das gleiche Gefühl wie bei der Damenwäsche... Mit der Hand umschloss ich den Schwanz und fuhr mit der Hand vor und zurück. Alles um mich herum verschwand. Ich war wie in Trance. Ich nahm nur noch das pulsieren in meiner Hand war. Ich konnte nicht anders. Ich leckte meine Lippen und schob meinen Kopf vor. Mit der Zungenspitze leckte ich über den oberen Teil des Schaftes, während meine Hand an Franks Schwanz nach unten fuhr. Damit lag seine Eichel frei. Ich leckte über das Bändchen und dann die untere Seite der Eichel. Es schmeckte leicht salzig. Ich umspielte sie mit meiner Zunge. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Innerlich schrie eine weibliche Stimme „Nimm ihn!". Ich konnte nicht wiederstehen und meine warmen, feuchten Lippen umschlossen die dicke Eichel. Ich stöhnte. Ein völlig mir unbekanntes Geräusch. Höher als meine normale Stimmlage. Ich schob meinen Kopf vor und massierte den pulsierenden Schwanz mit meinen Lippen. Immer wieder vor und zurück. Ich war im Paradies. Ich spürte gar nicht die Hand von Frank, die er auf meinen Hinterkopf legte. Er drückte mich zu sich bis ...
     seine Eichel meinen Gaumen erreichte. Und die ganze Zeit stöhnte ich vor Lust. Ich versuchte zu atmen, aber es ging nicht. In mir stieg ein leichter Würgreflex auf und Speichel tropfte aus meinen Mundwinkeln. Frank gab mich frei und ich holte tief Luft. Ich schloss die Augen und schob mich dann von selbst wieder vor. Ich konnte nicht genug bekommen. Die Eichel erreichte wieder den Gaumen. Ich stöhnte. Als sie wieder meine Lippen erreichte, umkreiste ich sie mit der Zunge. Mit der meiner Hand fuhr ich den Schaft vor und zurück. Ich nahm den Schwanz aus dem Mund und leckte den Schaft hinunter bis zum Sack. Ich leckte zwischen den beiden Eiern hindurch und massierte ihn mit meiner freien Hand. Frank stöhnte. Das war wie eine Belohnung. Ich umschloss mit meinen Lippen wieder die Eichel und saugte sanft daran. Das Pulsieren wurde immer stärker und plötzlich kam Frank. Ich war so überrascht, das nach den ersten beiden Spritzern den Kopf zurückzog. Drei Spritzer fielen auf Mund, Nase und Augen. Ich versuchte die Augen zu öffnen. Eines blieb zu. Es war mit Sperma verklebt. Mit dem anderen sah ich gerade noch, wie Frank sein Telefon weglegte und sich auf das Sofa zurücklehnte und grinste. „ So so Nadine. ‚Mache ich nicht und hab ich nie getan.' So wie Du es getan hast wäre ich fast in Versuchung zu sagen, dass Du nicht die Wahrheit gesagt hast." Ich konnte nur an das Telefon denken. Meine Lust war schlagartig verflogen. Er hatte alles aufgenommen. Und ich dummes Huhn hatte es nur noch ...