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Erwischt
Datum: 12.12.2017, Kategorien: Transen Autor: byocs79
die Tür, schaute links und rechts ob niemand da war und flitzte zu Franks Wohnungstür und klopfte leise. Nichts passierte. Ich klopfte wieder. Diesmal lauter. „Hoffentlich sieht mich nicht noch jemand" dachte ich. Ich klopfte ein drittes Mal. „Frank. Mach bitte auf!" rief ich leise. Die Tür öffnete sich und er sagte „Aber nicht so stürmisch Fräulein. Komm herein." Er führte mich in sein Wohnzimmer und setzte sich auf das Sofa. „Also folgendes Micha. Aber Micha kann ich Dich ja nicht nennen, da Du in den Sachen deiner Frau vor mir stehst. Ich denke von jetzt an heißt Du Nadine. Gefällt Dir das?" Ich sah ihn verdutzt an „Frank hör mal. Ich bin nur hier, um Dir die Sachlage zu erklären und Dich zu bitten, dass Video zu löschen. Was soll das mit dieser Namenssache?" „Du verkennst die Situation! Ich habe Dich in der Hand. Solltest Du nicht machen, was ich sage, schicke ich das Video Deiner Frau! Klar!?" Ich sah ihn wütend an. „Und was möchtest Du von mir? Was soll ich machen?" zischte ich ihn an. Er sprang auf und klatschte mir die flache Hand in mein Gesicht. „Zuerst solltest Du an Deiner Einstellung arbeiten, Nadine!" Ich sah ihn perplex an, während er sich wieder setzte. „Ich möchte, dass Du Dich hinkniest, wie auf dem Flur. Mit Deinem Arsch wackelst und zu mir herüber kriechst!" Ich sah ihn scharf an und meinte sarkastisch „Und einen Blasen soll ich dir wahrscheinlich auch? Vergiss es. Das habe ich noch nie getan und mache ich auch nicht. Ich trage nur gerne Damenwäsche." ...
Ich sah wie er zum Telefon griff und auf die Tasten drückte. „Stopp! Also gut. Aber nur dieses eine Mal." Was für eine Wahl hatte ich... Ich kniete mich hin und legte die Ellenbogen auf den Boden. Ich sah nach unten und bewegte mich auf Frank zu. „Nadine! Sieh mich an! Langsamer! Und wackel mit Deinem Arsch!" Also blickte ich ihn an und kroch langsamer. Ich versuchte mehr mit meinem Po hin und her zu schwingen. Er grinste mich an und ich hätte vor Wut heulen können. Während er sein T-Shirt auszog, bewegte ich mich weiter auf ihn zu und gelangte zu seinen Beinen. Ich fuhr mit beiden Händen die Beine hinauf. Durch seine Jeans spürte ich seine muskulösen Oberschenkel. Waren die Muskeln hart. Aber nicht nur die. Frank hatte eine Beule in der Hose. Meine Wangen wurden rot, als ich mit einer Hand darüber fuhr. Ich schaute in sein Gesicht. Er hob fragend eine Augenbraue und zeigte mir seine linke Hand, in der das Telefon lag. Ich nahm beide Hände und versuchte, seinen Hosenknopf zu öffnen. Ich hatte keine Ahnung, wie schwer das mit zitternden Händen sein kann. Beim zweiten Versuch klappte es. „Mit ein bisschen Übung klappt es beim nächsten Mal besser" sagte Frank grinsend. Bei mir dachte ich, dass es bestimmt kein nächstes Mal geben wird. Ich griff mit meinen Fingern an den Hosenbund und Frank drückte sich leicht von dem Sofa weg, damit ich ihm die Hosen ausziehen konnte. Er hatte keine Unterwäsche an. Vor meinem Gesicht hing sein semi-harter Schwanz. Mir klappte die Kinnlade nach ...