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Erwischt
Datum: 12.12.2017, Kategorien: Transen Autor: byocs79
Sturmfrei. Meine Frau war eine Woche auf Weiterbildung und ich hatte Urlaub. Nun konnte ich wieder einmal unbeobachtet meiner Leidenschaft nachgehen. Seit meinem sechzehnten Lebensjahr trage ich hin und wieder Damenwäsche. Ich liebe das Gefühl auf meiner Haut. Ich bin übrigens Micha, 32 Jahre alt, 170 cm groß, wiege 68 kg und habe dunkelblondes kurzes Haar. Nachdem meine Frau am Montagmorgen abreiste, lief ich gleich in das Schlafzimmer und stöberte in Ihrem Kleiderschrank. Und fand mein Objekt der Begierde. Eine eisblaue Panty aus Spitze. Ich zog mich schnell aus und die Panty an. Ich schaute in den Spiegel und fuhr mit meinen Händen über die Spitzenunterwäsche. Ein wohliges, warmes Gefühl breitete sich in mir aus. Ich durchsuchte weiter den Schrank. Ich fand eine schwarze Sweathose und ein rotes Tanktop. Mein Outfit komplettierte ich mit weiß-roten Sneakers und weißen Söckchen. Ich fühlte mich großartig. Da am Wochenende wegen der Reisevorbereitungen die alltäglichen Dinge liegengeblieben waren, begann ich nun die Wohnung aufzuräumen. Damit es schneller ging hörte ich Musik mit meinem MP3-Player. Mit wiegenden Hüften tanzte ich durch unsere 3-Raumwohung. Nach zweieihalb Stunden war ich fertig und mit dem Ergebnis sehr zufrieden. „Dann kann ich auch noch schnell die Flurwoche machen" dachte ich mir. Also fix auf den Flur und schnell gefegt und gewischt. Ich trällerte zur Musik und zum ersten Mal machte mir die Flurwoche Spaß. Dann berührte mich ein Finger an der Schulter. ...
„Hallo Micha." Vor mir Stand unser Flurnachbar Frank. Er ist 45 oder 46 Jahre alt, 185 cm groß, durchtrainiert, tätowiert und hat eine Glatze. „Heute Morgen wohl in den verkehrten Schrank gegriffen?" sagte er mit einem fetten Grinsen im Gesicht. Ich sah ihn fragend an und dann fiel der Groschen... „Schau mal hier" und er hielt mir sein Telefon hin. Ich sah ein Video, wie ich die Treppe auf allen vieren in den Sachen meiner Frau wischte und mit meinem Po im Rhythmus der Musik wackle. Dabei war die Sweathose ein wenig heruntergerutscht und die eisblaue Panty zu sehen. Ich sah ihn an und wurde rot. „Hör mal Frank. Ich kann Dir das erklären." „Ja. Ja. Ich mir auch. Kaum ist die Katze aus dem Haus, tanzt die Maus auf dem Tisch beziehungsweise auf dem Flur. Hm, ich könnte der Katze ja mal das Video von ihrer Maus schicken..." Ich sah ihn an und dann begriff ich, dass er das Video meiner Frau senden wollte. „Frank bitte nicht. Bitte! Ich weiß nicht wie sie darauf reagiert. Schick es bitte nicht!" flehte ich ihn an. „Na schön. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Komm in 30 Minuten zu meiner Wohnung. Aber zieh Dich nicht um!" zwinkerte er mir zu und ging. Ich lief so schnell in unsere Wohnung wie ich konnte. Nachdem ich die Tür geschlossen hatte, sank ich zu Boden. Mein Herz hämmerte wild. Wie konnte ich nur vergessen haben, dass ich die Sachen meiner Frau trug und auf den Flur gehen... Verdammt. Jetzt geht alles den Bach runter. Die 30 Minuten zogen sich in die Länge. Dann öffnete ich ...