Maria und Ben
Datum: 10.09.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Inzest / Tabu
Autor: sternchenlover
Unmengen von Sperma. Dritter Orgi. Nächster Pornoclip, wieder Ben. Diesmal mit Ton. Ich lag da, schlafend. Nackt. Ben: „Oh, ich gäbe was drum, diese Göttin ficken zu dürfen!“ Ohne Anfassen spritzte er ab. Vierter und fünfter Orgi.Danach schaltete ich mit zitternden Fingern ab. Mühsam erhob ich mich von seinem Platz. Mein Sohn wollte mich ficken. Nageln. Stoßen. Bürsten.Wie auch immer: Er war geil auf mich und das wohl schon lange. Denn die Aufnahmen waren alle zwei Jahre alt.Ich ging erstmal zu Bett. Und schnappte mir meinen Lieblingsdildo. Den ließ ich brummen, bis ich eingeschlafen war.Am nächsten Morgen wachte ich auf. Mein Gewissen quälte mich. Ich schämte mich für meine Geilheit. Das war mir noch nie passiert. Selbst mit meinen beiden Stechern, mit denen ich es jahrelang getrieben hatte – ob zusammen oder allein – habe ich nie Schamgefühle oder gar ein schlechtes Gewissen gehabt. Egal, wie pervers unser Sex auch war, es war okay.Doch jetzt wäre ich am liebsten in Grund und Boden versunken. Mein Bettlaken war klatschnass. Meine Fotze lief aus und obwohl mein Dildo gestern noch ganze Arbeit geleistet hatte, war ich nicht befriedigt. Ich stand auf und ließ mir erst einmal ein Bad ein. Durch das geerbte Geld hatte ich Teile vom Haus umbauen lassen, so daß jeder von uns sein eigenes Reich hatte.Ich hatte mir den Luxus eines kleinen Badehauses gegönnt, in dem drei verschiedene Becken mit unterschiedlich temperiertem Wasser untergebracht waren. Im Vorraum war die ...
Reinigungsstelle untergebracht. Ein japanischer Architekt hatte es für mich entworfen und so war es auch entstanden. Ich mochte die japanische Badekultur.Nach gründlicher Reinigung stieg ich in das erste Becken mit mittlerer Temperatur. Dies diente dazu, die Haut auf die nächste Stufe vorzubereiten: das Birkenölbad. Im ersten Becken war Minzöl dabei. Am Ende stand dann das Rosenölbad, das der Abkühlung diente. Die ganze Badezeremonie dauerte gut und gerne zwei Stunden. Am Ende stieg ich aus dem Bad und war erfrischt.Ich betrachtete mich dann in meinem Schlafzimmer im großen Spiegel. Meine Figur konnte sich immer noch sehen lassen. Gut, ich war kein junges Mädchen mehr. Doch Falten gab es keine. Meine Brüste hatten sich wieder regeneriert; ich hatte lediglich kosmetisch ein wenig nachgeholfen, damit die Größe wieder stimmte. Dafür mußte nur ein wenig Fett entfernt und insgesamt beide gestrafft werden.Dann die typischen, weiblichen Makel, wie Orangenhaut, unnötige Fettablagerungen usw. Sie fehlten komplett. Ich war chronisch untergewichtig. Was mir heute aber nichts mehr ausmachte. Ich glich durch Sport aus, was anderen Frauen durch die Natur mitgegeben worden war. Dafür war meine Muskulatur die einer Leistungssportlerin.Weiter unten lag dann meine gefräßige Samendattel. Und die war der Grund gewesen, warum ich mir überhaupt Bens Sammlung angetan hatte. Die Hitze, die von meiner Pussy ausging, drohte mich zu verbrennen, wenn ich nicht schnellstens Abhilfe fand. Wichsen reichte schon lange ...