1. Geschwisterliebe


    Datum: 11.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Bademantel einkaufen geht?" "Was soll ich kaufen?", fragte meine Schwester. "Kleidung für dich, Lebensmittel für uns, später Kleidung für dein Kind, Ein Bett, einen Wagen, Windeln. Die kannst du gleich auch in deiner Größe kaufen, dann hast du wenigstens untenrum etwas an." Xanti rannte mich um. Ich fiel wirklich auf den Boden und hatte sie wieder in den Armen. "Hmm, ersten ist es hier wärmer, zweiten kann ich die Frau direkt anfassen, aber ansonsten ist es wie gestern Abend. Was willst du mir diesmal klauen?" Sie strampelte, doch ich hielt sie fest. Ich lag auf dem Rücken, sie auf mir und ich hielt ihren Körper fest. Sie sah mich an und küsste mich. Kurz und fest. Dann hob sie ihren Kopf, sah mich erstaunt an und küsste länger und zärtlicher. Sie legte ihre Arme um keinen Kopf und wollte nicht mehr aufhören. "Hmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm AUA", Xanti hatte erst wegen des Kusses geschnurrt, und dann geschrien, weil Yasim sie hart auf ihren nackten Hintern gehauen hatte. Sie sah Yasim erstaunt an. "Was soll das?" "Tips, du bist seine Schwester, das könnt ihr nicht machen." Xanti befreite sich von mir und setzte sich, nackt wie sie war, an den Tisch. Dann sah sie Yasim an. "Yas, ich schlafe nicht mit ihm" "Noch nicht. Und dann seid ihr verloren" Yasim sah uns mit traurigen Augen an. "Ich mag euch beide, und wenn ihr euch liebt, habe ich euch verloren, so wie meine Kinder." Xanti sah Yasim und mich an, sie verstand das nicht "Ayse und Murat leben zusammen und haben Kinder" sagte ich. ...
     Xanti sah Yasim mit großen Augen an und sagte "Auch du große Schei.. , ups" "Tips, wenn du mit deinem Bruder schläfst, ist das ganz schlecht. Das ist gegen den Glauben" Yasim fing an zu weinen. "Ich liebe meine Kinder, und ich hätte so gerne Enkel, aber was die machen, geht doch nicht" Ich ging hin und nach Yasim in den Arm "Yasim, ach Yasim", sie klammerte sich am mich "Bernd, halte mich", als Xanti dazu kommen wollte, schüttelte ich leicht mit dem Kopf. Sie kam dann zu mir und fragte "Wo sind Mamas Sachen, noch im Schrank?" "Ja", sie griff sich den Bademantel und bevor sie ging, sagte sie noch "Bring sie mit, sie braucht Trost" Yasim weinte in meinen Armen, sie sagte immer "Das geht doch nicht, das ist doch nicht erlaubt" Ich nahm Yasim in den Arm und ging zum großen Haus. Sie umklammerte mich und bemerkte nichts um sich herum. Als ich im Haus ankam, ging ich ins alte Schlafzimmer meiner Eltern. Xanti hatte das Bett voll mit Kleidern unserer Mutter gepackt und stand in deren Unterwäsche vor dem Spiegel. "Das passt ja. Ich wusste gar nicht, dass Mama solche Tüten hatte" "Xanti, kannst du das eine Bett frei machen?" "Oh, ja, klar, gleich." Sie räumte das eine Bett frei und schlug die Decke zurück. Ich legte Yasim in Bett und deckte sie zu. "Yasim, wir sind bei dir. Keine Angst", sie sah so verletzlich, so dass ich sie küsste. "Danke Bernd", ich küsste sie noch einmal und sagte dann zu Xanti "Lass dich von Yasim beraten, was du anziehen kannst. Was du dann ausziehen kannst, um ...
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