1. Familienpflichten


    Datum: 10.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Mit ihr im Arm fühlte ich mich wohl. Wir wurden von Anna geweckt "Papa, Mama, aufstehen, ihr müsst arbeiten". Bea sah mir in die Augen und sagte "Ich versuch es." Und so brachten diesmal Bea und ich zusammen Anna in den Kindergarten. Als Frau Hamann Bea sah, sagte sie "Sie sind seine neue Frau? Seitdem er sie hat, ist er ein anderer Mann, Vorher war er immer mürrisch oder aufbrausend, jetzt ist er wunderbar ausgeglichen. Behalten sie ihn, auch für die Firma." Ich musste Frau Hamann mit offenem Mund angestarrt haben, denn sie lachte "Endlich habe ich sie mal überrascht, endlich." Bea und Frau Hamann arbeiteten gut zusammen, doch nach drei Tagen kam Bea zu mir und sagte "Ben, ich kann das nicht machen." "Warum Schatz?" "Wenn ich den Posten übernehme, bringe ich deine Firma in Gefahr" "Warum?" "Ich habe so hohe Schulden, dass ich bei einigen Verträgen, die deine Firma abschließen wird, nicht verhandeln kann, da ich nicht kreditwürdig bin." Die Tür ging auf, und Frau Hamann stand da, sie hatte die letzten Worte gehört, und nickte. "Stimmt, Ben, ihre Frau darf das nicht. Sonst ist sie die optimale Person für diesen Job." Ich sagte den beiden Frauen "Setzt euch", als Bea nicht wollte, wurde ich bestimmter "Hinsetzten Frau, los", was sie sich ganz schnell setzten ließ. Ich holte dann einen schmalen Hefter heraus und legte diesen Frau Hamann vor. "Auch jetzt nicht mehr?" "Ben, was ist das?" "Ruhe Frau", sie sah mich an und wollte etwas sagen, was ich ihr verbat, indem ich sie böse ...
     ansah. Frau Hamann blätterte durch den Ordner, mal vor, mal zurück, und sagte dann "Damit geht es dann. Aber, Ben .." "Später Frau Hamann" "Ok, ja, so geht es." Bea sah von ihr zu mir und sagte dann "Würdet ihr mir mal sagen, was ihr hier über mich entscheidet?" Frau Hamann sah mich an, und als ich nickte, sagte sie "Ben hier hat ihre Schulden bezahlt. Alle, komplett. Bea, sie sind schuldenfrei." Bea sah zu mir und fragte "Warum Ben? Das war mein Fehler, meine Schulden, meine Last." Ich sagte zu Bea "Komm her", sie kam zu mir und ich setzte sie mir auf den Schoß. "Bea, ich habe dir schon einmal gesagt, das waren nicht deine Schulden. Die liefen nur auf deinen Namen. Und deshalb habe ich die Schulden mit dem Geld aus der Stiftung bezahlt. Ich denke, Oma wäre damit einverstanden. Denn du hast gelernt, oder?" Bea sah mich an und nickte "Oh ja." "Gut, und deshalb habe ich deine Schulden bezahlt. Und jetzt geht wieder arbeiten." Bea wollte schon gehen, als ich noch einmal "Halt" rief. Sie kam zurück, küsste mich noch einmal und sagte "Danke, Ben, danke." Frau Hamann blieb zurück, auf meine Frage "ist noch was?" machte sie die Tür zu und fragte "Ben, was machen sie? Sie ist doch ihre Schwester." "Frau Hamann, das ist die Frau, die ich liebe und heiraten werde." Sie sah mich nur an und schüttelte den Kopf, bevor zu aus dem Zimmer ging, sagte sie dann aber doch noch "Viel Glück ihr beiden" Ein paar Tage später saßen wir drei zu Hause beim Abendessen, als ich zum Abschluss sagte "Bea, ...