Familienpflichten
Datum: 10.12.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
ihre Tochter begleiten würde, wenn wir abends fein Essen gehen würden, lachte sie und sagte zu. In der Zeit, seit der Bea bei mir als Haushälterin gearbeitet hatte, hatte sie sich einige feine Kleidungsstücke kaufen müssen. Ich musste sie mehrfach dazu drängen. Sie suchte sich immer Sachen aus, in die sie 'reinwachsen' könne. "So wie du mich mästest, brauch ich sonst andauernd neue Sachen." Ich war, wie immer, erstaunt, wie schön die Frau, mit der ich das Haus und das Bett teilte, in einem solchen Kleid aussah. Beim Abendessen war Bea zuerst böse auf Anna und mich, als sie bemerkte, dass es Spinat gab, als sie diesen Spinat, der ja nur Beilage war, aber gegessen hatte, sagte sie "Das war Spinat? Glaube ich nicht. Spinat ist eine klebrige grüne Masse, aus der es tropft. Das hier muss etwas anderes sein. Für Spinat schmeckt es viel zu gut." Nachdem wir Anna wieder ins Bett gebracht hatten, bat ich Bea noch einmal ins Wohnzimmer. Sie saß auf der Stuhlkante, denn sie merkte, dass ich eine Wichtige Sache mit ihr besprechen wollte. "Bea, ich habe ein Problem" "Du wirfst mich raus?" "Nein, auf keinen Fall. Frau Hamann fällt für einige Zeit aus." "Ist sie krank?" Bea wusste, wie wichtig Frau Hamann war. "Nein, sie muss sich um ihre Schwester kümmern, die hat sich ein Bein gebrochen. Und nun habe ich mir gedacht, dass ich dich wieder genügend gemästet habe, willst du vielleicht richtig arbeiten? Und dich nicht nur mit schönen Sachen vollstopfen" Sie haute mir eine runter, ...
freundschaftlich, liebevoll, aber eindeutig etwas beleidigt. "Du, komm du mir ins Bett, dann erlebst du etwas." Dann sah sie mich an und fragte "Du meinst, ich soll deine Firma herunter wirtschaften?" "Bea, ich habe mich erkundigt. Es lag nicht an deine Wirtschaftlichkeit, es lag an den Krediten." "Du hast dich über mich erkundigt? Warum?" "Weil ich wissen wollte, wie eine Frau, die sich so energisch um ihre kleine Tochter kümmert, so eine Pleite hinlegen konnte. Bea, es war nicht deine Schuld." Sie sah mich mit großen Augen an, "Aber, ich habe Schulden." "Bea, du hast, obwohl du wenig verdienst hast, immer deine Verpflichtungen eingehalten. Du hast sogar mehr zurückgezahlt, als du musstest. Der Mann von der Schuldnerberatung sagte mir, dass du ihn angefahren hattest, als er dir vorschlug, doch nur das zu zahlen, was du zahlen müsstest. Bea, es war nicht deine Schuld." Sie sah mich mit großen Augen an. Ich öffnete die Arme und sage "Komm Bea, Liebling", und sie kam in meine Arme. "Ach Ben" Ich hob ihr Gesicht und küsste sie. "Bea, willst du es versuchen?" "Was müsste ich machen?" "Ich nehm dich morgen mit und du lässt die von Frau Hamann alles erklären." Sie sah mir in die Augen und nickte mit dem Kopf. "Danke Ben." Dann schob ich sie von mir und sagte "Und, kommst du mit ins Bett?" "Ben, ich muss nachdenken. Ich komme nach. Du bist doch nicht böse?" "Bea, auf was?", dann gab ich ihr noch einem Kuss und ging ins Bett. Als ich am folgenden Morgen aufwachte lag, sie wieder in meinen Armen. ...