1. Familienpflichten


    Datum: 10.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    von mir?" Ich sah sie im Dunkeln an und sagte "Ich will mehr von dir, als ich verantworten kann." "Und warum machst du nichts?" "Weil ich nicht weiß, ob du es auch willst." "Was?" "Mit deinem Bruder Sex haben. Mit deinem Bruder schlafen, ihn zu lieben." Ich merkte, wie sie aufsprang. "Bea, bleib, bitte" konnte ich noch sagen, bevor sie die Tür aufriss. "Du, du, du bist Benjamin?" "Ja, das bin ich" "Seit wann weißt du es?" "Als du das mit der Erbschaft erzählt hattest, wusste ich es. Vorher hatte ich eine Ahnung." Sie kam zurück ins Bett und sah mich an "Ben, wieso hast du nichts gesagt?" "Ich hatte mich verliebt, in eine starke Frau, die das Leben ihres Kindes über ihres stellte." "Mich?" "Ja" Dann kuschelte sie sich wieder ein. "Ach Ben, was machen wir nur?" "Ich weiß nicht. Ich weiß nur eines. Ich möchte, dass du bleibst." Am folgenden Morgen weckte uns Anna. Sie sprang auf das Bett "Aufstehen, ihr seid zu spät" Ich hatte Anna die letzten Wochen immer mit in den Kindergarten genommen, während Bea sich geschont und gemästet hatte. Sie hatte schon wieder fast Idealgewicht. So küsste ich Bea und verschwand im Bad. "Die Tür hatte ich etwas offen gelassen, denn ich war neugierig, was Anna ihre Mutter fragte "Mamma, wird er nun mein Papa?"" "Ja, Baby, ja, er wird es." Als ich das hörte, musste ich mich am Waschbecken festhalten, so glücklich war ich. Ich nahm Anna an diesem Tag ohne Frühstück mit aus dem Haus. Unterwegs hielt ich kurz und holte für uns beide Frühstück. "Anna, ...
     magst du Spinat?" "JAAA, Spinat. Aber Mamma mag ihn nicht. Sie hat immer nur so getan." "Wollen wir Mamma ärgern?" "Au ja, wie?" "Heute Abend lade ich euch ein. Und wir essen Spinat" "Ja, Ben, du bist gemein." Ich wuschelte ihr durch die Haare, das mochte und hasste sie. "Ihhh, nicht", rief sie und lachte mich an. In der Firma hörte ich etwas, was nicht so schön war. Frau Hamann sagt, dass sie eine schlechte Nachricht von ihrer Schwester erhalten habe. Sie müsse diese Betreuen, wenn sie aus dem Krankenhaus käme. Auf meine Frage, wann das soweit sei, sagte sie "In zwei, drei Wochen, vorher lassen sie die nicht raus. Und dann muss sich jemand um die Kinder Kümmern, bis sie das wieder selber kann." "Was hat denn ihre Schwester?" "Die blöde Kuh hat sich das Bein gebrochen." "Frau Hamann." "Ach was, das hatte sie mir selber gesagt, als sie mich informierte." "Und wer kümmert sich jetzt um die Kinder?" "Da sind noch Ferien, die sind noch verreist. Da hat sie richtig Glück gehabt. Aber was machen wir? Ich kann sie doch nicht alleine lassen? Wer passt auf euch auf, dass ihr keinen Unsinn macht?" "Frau Hamann" "Na, stimmt doch. Ihr braucht eine feste Hand." Ich sah mir Frau Hamann an und überlegt, was wir machen könnten. Da fiel mir Bea ein. Könnte ich der das zumuten? Als ich am Nachmittag zurück nach Hause kam, war Anna schon da, Bea hatte sie im Kindergarten abgeholt. Anna sah mich gespannt an, denn sie wusste ja, was ich mit ihrer Mutter vorhatte. Als ich Bea fragte, ob sie mich und ...
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