1. Meine Zeit im Internat Teil 3


    Datum: 09.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Lesben Sex Autor: Lustprinzessin

    massierte leicht ihre Möpse und hatte die Augen geschlossen. Dann setzte ich die Spitze an ihrem kleinen, mit ihrem Schleim gefüllten Löchlein an und drückte sanft. Zuerst tat sich gar nichts, ich drückte fester, Baba begann zu keuchen und zitterte, stöhnte. Da verschwand der vordere Teil der Eichel in ihrer Scheide, gleich darauf der ganze Kopf und dann war ich drin. Gleich ein paar Zentimeter rutschten mit hinein. Baba stöhnte tief auf, riss die Augen schreckgeweitet auf, stammelte ein paar Worte und griff auf den Schwanz. Ich wollte ihn wieder rausziehen aber sie schob ihn sich langsam, Stück für Stück hinein. Der Mund weit aufgerissen, mit gierig glasigem Blick den Schwanz tief in ihrer jungen zarten Möse saß sie eine Weile da und rührte sich nicht. Ihr Atem ging pfeifend, der Blick ins nirgendwo gerichtet zog sie ihn wieder etwas heraus und schob ihn gleich wieder hinein. Dieses Schauspiel erregte mich maßlos, ich floss aus und tastete nach dem zweiten Ende. Auch ich fuhr ein paar Mal mit der Spitze in meiner Spalte auf und ab bevor ich es wagte die Eichel auch bei mir an der Scheidenöffnung anzusetzen. Das war nicht so einfach denn Baba begann sich mittlerweile mit dem ding zu stoßen. Dann faste ich mir ein Herz. Ich wollte nicht kneifen. Mit einem Ruck rammte ich mir den Schwanz rein und hätte beinahe gellend aufgeschrieen. Rote Ringe kreisten vor meinen Augen aber das Lustgefühl wurde immer stärker. Das war waaaahhnsinn. So ein totales ausgefüllt sein hatte ich mir ...
     bisher nie vorstellen können. Es war eine ganz andere Art von Lust die ich verspürte. Erstens glitt das Ding auch ohne mich hin und her, Baba hatte, wie schon so oft die Führung übernommen, zweitens spürte ich zum ersten mal das ich richtig „voll“ war. Ich spürte jeden Millimeter meiner Scheidenwände, spürte jede Noppe von dem Ding und jede kleinste Bewegung. Durch den Vibrator wurde ich bisher immer „nur“ erregt, aber jetzt fühlte ich mich so richtig gefickt. Ich fühlte mein Frausein so intensiv, dass ich so glücklich lächelte das Baba mir zuflüsterte> du siehst wahnsinnig glücklich aus>. Ich nickte nur und genoss jede Sekunde. Es war einfach unbeschreiblich welche Lustgefühle dieses Ding in mir auslöste. Das erste Mal gemeinsam mit meiner geliebten Baba die höchsten Wonnen der Lust erleben, durchzuckte es mich. Ich hatte in meinem jungen Leben schon einige gewaltige Orgasmen erlebt, aber das was sich hier anbahnte war etwas anderes. Dieses Ding schien zu leben, es reagierte auf den Druck meiner Scheidenmuskeln, es forderte es drängte es klopfte an meinem Muttermund an. Ich hatte in keiner Weise das Gefühl etwas künstliches in mir zu haben. Anders als mit dem Vibrator, wo ich relativ schnell zum Höhepunkt kommen konnte, baute sich hier die Spannung ganz langsam auf. Stufe für Stufe erklomm ich die Treppe der Lust. Beim Ficken mit dem Vib war ich oft halb wahnsinnig vor Begierde, bekam es gar nicht so mit, war übererregt und dann schlug es wie eine Bombe ein. Hier durch die ...