1. Meine Zeit im Internat Teil 3


    Datum: 09.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Lesben Sex Autor: Lustprinzessin

    Meine Zeit im Internat 3Oder meine glückliche Zeit mit BabaDie Ferien vergingen, Baba fehlte mir sehr, ich masturbierte fast täglich und dachte dabei immer an sie. Oft spielte ich mit dem Gedanken meine Eltern zu bitten Baba besuchen zu dürfen aber ich wusste nicht so recht wie ich es anstellen sollte. Ich hatte mich noch nie so auf einen Schulbeginn gefreut wie diesmal.Endlich in der Oberstufe, mit allen „Privilegien“ von jungen „Damen“.Das hieß Zweibettzimmer, Nur mehr vier Duschboxen in einem Raum und die waren zusätzlich mit Türen als Sichtschutz versehen. Ein eigener Speisesaal und viele kleine Dinge mehr. Seitens der Schulleitung verstand man es sehr gut ein elitäres Bewusstsein aufzubauen.Aber die allergrößte Freude war das ich mit Baba in ein Zimmer konnte. Habe mir schon sorgen gemacht wie es ab Herbst weitergehen würde mit unserer Liebe. Du kannst dir vorstellen dass mein Glück grenzenlos war. Ich hatte nicht gerechnet damit, nachdem wir ja diese unerfreuliche Vorstellung mit unserer Direx hatten. Erst viel später hat mir Baba gestanden das sie die Ferien über ihren Vater gequält hatte mit der Bitte er möge intervenieren das wir zwei zusammen bleiben können. Hätte er die waren Gründe gewusst hätte er seine lesbische Tochter sicher von der Schule genommen. Eine größere Katastrophe hätte ich mir damals nicht vorstellen können. So war aber alles im Lot. Unsere Begrüßungsnacht war lange und sehr intensiv. Möchte jetzt nicht mit Details protzen aber wir hatten so viel ...
     Sehnsucht und Emotion aufgebaut das wir uns fast pausenlos immer wieder bis zum Höhepunkt reizten. Gegen morgen vielen wir einfach halb bewusstlos um. Das wecken war grauenvoll und wir sahen richtig krank aus. Aber wir hielten durch und gingen abends früh zu Bett. Gerne hätten wir weitergemacht aber wir waren zu kaputt. Mehr als ein langer Zungenkuss und etwas Muschi fummeln war nicht drin. Ich hatte den ganzen Tag nicht einmal masturbiert, das heißt was. Nächsten Tag bekam Baba ihre Regel und es war mal ein paar Tage pause. Ich masturbierte viel und kümmerte mich um Baba. Meine Zärtlichkeiten halfen ihr über diese schlimme Zeit hinweg.Dann war es Zeit das ich Baba meine Überraschung zeigte.Zwischenspiel.Babas Vibrator war Hauptbestandteil unserer Liebesspiele und oft habe ich davon geträumt dass es schön wäre einen zweiten zu haben damit wir uns gleichzeitig gegenseitig das heiße Döschen ficken können.Aber woher nehmen. Es wäre einfach gewesen in Linz einen zu kaufen, aber ich hatte ja kein Geld, außerdem hätte man mir wahrscheinlich auf grund meiner Jugend gar keinen verkauft. An die art der Beschaffung wie wir zu dem ersten gekommen waren wagte ich nicht zu denken, die Geschehnisse rundum waren noch zu frisch, obwohl sie ja schon Wochen her waren. So verging die Zeit und die Ferien begannen. Obwohl ich mich auf zuhause freute war ich doch etwas traurig so lange von Baba getrennt zu sein. Du kannst dir vorstellen dass wir eine ziemlich anstrengende Abschiedsnacht hatten.Dann ...
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