1. Meine Zeit im Internat Teil 3


    Datum: 09.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Lesben Sex Autor: Lustprinzessin

    getrunken und war dem entsprechend leichtsinnig. Er wollte mehr, wollte mich ins Gebüsch hinter dem Zelt abschleppen um mich zu ficken. Da kam ich auf den unseligen Gedanken ihm zu versprechen dass er mich ficken darf wenn er mir das schwarze Ding seiner Schwester schenkt. Puuuhh jetzt war es raus. Er schaute mich mit gierig geilen Augen an und stammelte > du willst dirs damit besorgen, du willst dir statt einem Schwanz dieses Ding reinschieben?>, ich küsste ihn (brrrr) und lachte, >immer ist ja keiner da und ich brauch es sehr oft. Na was ist…. Kneifst du?? Um einen drauf zu setzten schob ich den Rock hoch und zeigte ihm mein nasses Höschen wo durch den Stoff die Schamlippen zu sehen waren. Wenn wir nicht im Zelt gewesen wären, bin sicher er hätte mich auf der stelle gebumst. Zusätzlich strich ich über die dicke Beule in seiner Hose die dabei kräftig zuckte. >Wann?> stammelte er. Ich nannte Zeit und Ort und machte das ich nach Hause kam bevor es doch noch brenzlig wurde. Zuhause im Bett besorgte ich mirs erst mal kräftig wobei ich immer an das schwarze Ungetüm dachte. Nach einem gewaltigen Orgasmus schlief ich ein.Als ich am nächsten Morgen erwachte war mein erster Griff zwischen die Beine. In den Ferien hab ich immer morgens im Bett masturbiert. Der Gedanke an den schwarzen Freudenspender war wieder da, aber gleichzeitig auch das Versprechen das damit zusammenhing. Mir lief es kalt den Rücken runter bei dem Gedanken mich von dem Jungen ficken zu lassen. Heute Nachmittag ...
     drei Uhr sollte es sein, in einem Waldstück am Ortsrand, versteckt zwischen Büsche lag ein Platz der gerne von jungen Pärchen für lustvolles Treiben genutzt wurde.Auf einmal machte das wichsen keinen Spaß mehr und meine Scheide war plötzlich trocken.Der Vormittag verging und der Zeitpunkt rückte immer näher wo ich das erste Mal für einen Burschen die Beine breit machen sollte. Aber es half nichts. Ich „musste“ zum Treffpunkt. Wenn ich nicht gekommen wäre hätte ich mich vor Spott und Hohn nicht mehr retten können. ---fickst du nur mehr in der Stadt, sind die Burschen in der Stadt was besseres, wie oft besorgen sie es dir und und und…… --- so oder so ähnlich wären die Sager gewesen mit denen ich hätte rechnen müssen. Auch die Möglichkeit mir es mal so richtig zu besorgen, mir zu zeigen wie am Land die Mädchen aufgebockt werden die zickig sind, stand im Raum. In unserem Ort war so was noch nicht vorgekommen aber ich wollte nicht die erste sein die von einem Rudel besoffener halbwüchsiger bewusstlos gefickt wurde. Diese und ähnliche Gedanken verfolgten mich auf dem Weg zum Treffpunkt. Ich konnte es mir immer noch nicht vorstellen in ein paar Minuten den Schwanz eines Jungen in mir zu haben. An Empfängnisverhütung dachte ich gar nicht.Er war schon da, lehnte an einem Baum und wartete. Was mir vom weitem auffiel war die mächtige Beule in seiner Hose. Mich fror und es würgte mich im Hals. In der Hand hielt er ein Teil das aussah wie ein in ein Tuch gewickelter Ast. >Hallo> war seine ...
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