1. Meine Zeit im Internat Teil 3


    Datum: 09.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Lesben Sex Autor: Lustprinzessin

    war ich zuhause, in meiner kleinen Welt wo jeder jeden kennt. Es gibt bei uns viel Brauchtum, daher viele Feste und ich lies keines aus. Klar hatte ich mich zu einer jungen Frau entwickelt und die Burschen in unserem Dorf liefen mir nach. Einerseits schmeichelte es mir, andererseits hatte ich aber kein Interesse am männlichen Geschlecht. Ich liebte Baba und das genügte mir. Das konnte ich natürlich niemand sagen, auf den Festen wo ich oft begrapscht und abgefummelt wurde hatte ich meine liebe Not mich der Verehrer zu erwehren. Die aus der Stadt war scheinbar eine begehrte Trophäe, die musste man flach gelegt haben, Ehrensache. Um nicht als blöde Zicke dazustehen lies ich manchen Burschen etwas mehr gelten als ich eigentlich wollte. So manche Hand verirrte sich zwischen meine Oberschenkel und wenn ich etwas beschwipst war auch mal zwischen meine Schamlippen aber mehr war nicht. Ich wollte doch Baba nicht betrügen, nicht fremdgehen, die Hände und Finger machten mir schon genug Gewissensbisse. Du musst dir vorstellen das mich diese Fummeleien ja nicht kalt ließen, es war ungemein erregend obwohl diese groben Männerhände der Zärtlichkeit von Baba nicht im entferntesten das Wasser reichen konnten. Aber ich war noch so jung und hatte meine Gefühle manchmal nicht unter Kontrolle. So kams dann auch zu diesem denkwürdigen Abend bzw. Nacht. Ein junge hatte mich besonders hartnäckig verfolgt, ich wusste das er drei ältere Schwestern hatte, er prahlte was er nicht alles schon erlebt ...
     hatte, was er bei seinen Schwestern nicht schon alles gesehen hatte usw. Was er über seine Schwestern erzählte interessierte mich sehr, so von Frau zu Frau, obwohl ich ihm nicht alles glaubte. Als er aber dann mal von seiner ältesten Schwester erzählte die zwischen ihren Beinen immer mit so einem schwarzen Ding rummachte war ich von dem Gedanken besessen das muss ich haben. Geschickt fragte ich ihn aus und er war froh darüber erzählen zu können. Es ist so lang wie mein Unterarm, schwarz, dick wie mein Handgelenk und sieht an beiden Enden wie ein Schwanz aus. Das eine Ende steckt sie sich immer in ihre Muschi, aber wozu ist das zweite Ende sinnierte er. Oh du heilige Einfalt dachte ich, wenn du das wüsstest. Seine Schwester würde schon Verwendung für das zweite Ende haben aber dabei würde er wohl kaum zusehen können. Ab diesem Zeitpunkt kreisten meine Gedanken um diesen Doppelschwanz. Das Fest war sehr lustig, ich gut drauf und etwas geil (war um meine Zyklusmitte, der Eisprung stand kurz bevor). Der Junge hatte sich etwas aufgegeilt bei seinen Sc***derungen und meinte diese nun bei mir weiter aufstacheln zu können, ich hatte ja sehr interessiert zugehört und immer nachgefragt. Er ging mir kräftig an die Wäsche, seine Finger steckten bis zum Anschlag in meiner heißen nassen Pussy, er glaubte er sei der Große Erreger, dabei dachte ich immer nur an das Spielzeug seiner Schwester und wie es sich wohl in meiner engen Scheide anfühlen würde. Außerdem hatte ich auch schon einiges ...
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