1. Meine Zeit im Internat Teil 3


    Datum: 09.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Lesben Sex Autor: Lustprinzessin

    Schrei ejakulierte er in meinem Rachen und Mund. Ich würgte, schluckte, verschluckte mich prompt, hustete und dann war mir speiübel. Plötzlich ekelte mich so stark das ich fühlte gleich würde ich erbrechen. Gottseidank zog er seinen Schlaffen Schwanz aus meinem Mund und ich bekam wieder Luft. Spermafäden liefen mir aus dem Mundwinkel und den Hals hinunter. Ich war am ganzen Körper klatschnass vor Angstschweiß und einer Ohnmacht nahe. Wie durch eine dicke Wattewand hörte ich ihn reden, verstand kein Wort. Ich spürte wie er von mir runterstieg, bekam noch mit wie er sich anzog und dann war er weg. Ich blieb auf dem Rücken liegen, leiser Wind fächelte zwischen meinen nassen gespreizten Schenkel Kühlung. Dann kams mir hoch. Ich kotzte so urplötzlich das es mir wie ein Schwall aus dem Mund schoss. Zum Glück hatte ich gerade den Kopf etwas zur Seite gedreht, sonst wäre mir die Brühe über Brust und Oberkörper gelaufen. Noch ein Schwall dann war es vorbei. Ich zitterte am ganzen Körper und schluchzte verzweifelt. Nie wieder würde ich einem Burschen etwas abverlangen und ihm dafür das Ficken anbieten. Ich war gestraft genug in meiner Unerfahrenheit. Ich ekelte mich so vor mir selber das ich mich beinahe noch mal übergeben hätte. Wie in Trance suchte ich meine Kleidung zusammen, zog mich an und stolperte mehr als ich ging nachhause. Den schwarzen Teufel umklammerte ich mit einer Hand so fest das mir das Handgelenk wehtat. Unterwegs versteckte ich ihn, konnte unmöglich damit ...
     heimkommen. Zu allem Glück sah niemand wie ich ins Haus schlich, mich duschte und ins Bett fiel. Dort weinte ich mich in den Schlaf.Als ich wach wurde stand meine Mutter an meinem Bett. Ihr Gesicht drückte große Sorge aus. Nur mit Mühe konnte ich sie beruhigen. Es war schon später Abend und sie holte mich zum Abendessen. Ich quälte mir ein paar Bissen runter und flüchtete unter einem Vorwand. Unbedingt musste ich mein Beutestück aus dem Versteck holen bevor es durch einen dummen Zufall jemand fand. Nicht auszudenken wenn alles umsonst gewesen sein sollte. Aber es ging alles glatt und ich versteckte den schwarzen Glücksbringer in meinem Zimmer. Dann ging ich zu meinen Eltern und schaute noch etwas in die Glotze um keinen Verdacht zu erregen. Als ich mich zum Schlafen zurückzog konnte ich lange nicht einschlafen, die Ereignisse des vergangenen Tages beschäftigten mich noch sehr.Auch die längsten Ferien gehen mal zu Ende. So nahte auch für mich wieder der Schulbeginn. Ich fieberte dem Moment entgegen wo ich meine geliebte Baba wieder in die Arme schließen konnte. Schon Tage vorher wurde ich immer fahriger und nervöser. Selbst ausgedehntes Masturbieren nutzte nicht mehr viel. Ich spielte mit dem Gedanken mein neues Spielzeug auszuprobieren aber ich wollte mir diese Glücksmomente für Baba aufheben. Ja mein Schatz du liest richtig. Ich habe den Dildo bis dahin noch nie benutzt. Das alte Tuch hab ich weggeworfen und ihn in ein schönes rosafarbenes gewickelt. Außerdem hatte ich ihn gründlich ...
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