Verfluchtes Kribbeln
Datum: 08.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byBluemchen
Spalte. Es war keine Zeit für großartige Spielchen. Die anderen würden sich sonst wundern, wo sie bliebe. Also widmete sich sich direkt der kleinen Perle, die jetzt gar nicht mehr so klein war, und deutlich sichtbar aus ihrem Versteck schaute. Sie schob den Zeigefinger kurz in ihre Muschi, um etwas von ihrem natürlichen Gleitmittel, das dort schon wieder zur Genüge floss, zu holen, und verrieb es auf ihrer Klit. Ein wohliges Seufzen entrang sich ihren Lippen und sie intensivierte die kleinen kreisenden Bewegungen. Zwei Finger der anderen Hand fanden den Weg in ihr Allerheiligstes und massierten ihr Innerstes. Es würde nicht mehr lange dauern und sie wäre endlich erlöst. Immer schneller ließ sie ihre Finger kreisen und spürte schon die ersten Wellen des Orgasmus nahen, als sie hinter sich ein Geräusch hörte. Sie ließ blitzschnell von sich ab und drehte sich um. Dort stand Susann und stammelte "Ich... wollte mal schauen wo du bleibst." Leugnen hatte keinen Zweck. Es war ziemlich eindeutig was sie hier gerade getrieben hatte. "Ich, ähh... Wie lang stehst Du schon da?" fragte Sabine. "Lange genug." antwortete Susann und musterte ihre Freundin von oben bis unten. Dann hatte sie wohl den ersten Schock überwunden und ihr freches Grinsen kehrte zurück. "Ich lass dich lieber wieder allein. Ich erzähl den Jungs einfach, dass du grad an dir rumspielst und noch ein bisschen brauchst." sagte sie, und brach dann in Gelächter aus, als sie Sabines schockiertes Gesicht sah. "War nur ein ...
Scherz. Aber du kannst ruhig weitermachen, wenn du magst. Ich warte hier einfach bis du fertig bist." fuhr sie fort, nur um gleich wieder in Gelächter auszubrechen. Sabine machte ein böses Gesicht und Susann hörte sofort auf zu lachen. "Tut mit leid. Ich wollte dich nicht ärgern. Aber man erwischt ja nicht jeden Tag seine beste Freundin beim Masturbieren. Das konnte ich mir nicht verkneifen." sagte sie und umarmte ihre Freundin. Es schien ihr nicht das geringste auszumachen, dass Sabine nackt war. "Und? Möchtest du noch weitermachen? Oder kommst du mit zurück?" fragte sie Sabine. "Ich komme lieber mit zurück. Nach diesem Schock ginge es jetzt wahrscheinlich sowieso nicht mehr." antwortete Sabine, obwohl sie sich da gar nicht so sicher war. Dann bückte sie sich, hob ihren Bikini auf und streifte ihn sich wieder über. Sabine bemerkte auf dem Rückweg, wie ihre Freundin sie musterte. Das kannte sie schon. Es lag ihr etwas auf dem Herzen und gleich würde es aus ihr heraussprudeln. "Machst du das eigentlich oft?" kam dann auch unvermittelt die Frage, die ihrer Freundin offenbar auf der Zunge brannte. "Normalerweise nicht." antwortete Sabine. "Und du?" "Hin und wieder, wenn Michael geschäftlich unterwegs ist. Manchmal auch Abends im Bett, wenn er schon schläft." Das überraschte Sabine. "Ich dachte ihr vögelt fast jeden Tag." "Tun wir auch. Naja..., vielleicht nicht jeden Tag, aber oft." "Aber das reicht dir nicht?" "Doch, meist schon. Aber manchmal... Du weißt doch wie das ist, wenn man ...