1. Verfluchtes Kribbeln


    Datum: 08.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byBluemchen

    aber ein bisschen jünger aus, wie Sabine neidlos zugab. Sie war Gertenschlank, hatte aber wenig Oberweite. Das was sie hatte, brachte der äußerst knappe Bikini aber gut zur Geltung. Ihre langen braunen Haare hatte sie zu einem Zopf gebunden. Sabine war alles andere als dick, aber hatte sehr weibliche Rundungen, die ihr eigentlich auch ganz gut gefielen. Trotzdem hätte sie gern mit Susann getauscht. Dieser kleine, zierliche Körper hatte schon vielen Männern den Kopf verdreht. Auch ihrem Michael, der jetzt aus einer der Kabine in der Nähe trat. Er war groß und kräftig. Man sah das er regelmäßig trainierte. Trotz seiner beeindruckenden Statur, war er ein total lieber, ruhiger Kerl. Wenn er neben seiner Susann stand, überragte er sie um fast zwei Köpfe. Sie waren auf den ersten Blick ein ungewöhnliches Paar. Der große ruhige Michael und die kleine, quirlige Susann mit der großen Klappe. Sie ergänzten sich hervorragend. Er holte sie auf den Boden der Tatsachen und sie sorgte dafür, dass er ein bisschen aus sich herausging. Einfach perfekt. Torsten kam aus einer der Kabinen und gesellte sich zu ihnen. Im Gegensatz zu Michael, trug er nie weite Badeshorts, sondern immer eine klassische enge Badehose. Sabine wusste genau warum er das tat. Damit sein beeindruckendes Gemächt gut zur Geltung kam. Und es verfehlte seine Wirkung nicht. Sie hatte schon oft Frauen beobachtet, die, entweder heimlich oder ganz offen, die große Beule bewunderten. Susann hatte ihr mal verraten, dass Michael ...
     aus eben diesem Grund keine solchen Badehosen trug. Trotz seines ansonsten stämmigen Körpers, war seine Ausstattung eher durchschnittlich. Sie hatte mal was von dreizehn Zentimetern gesagt, mit denen er aber wohl umzugehen wusste, denn laut Susann fickten sie fast jeden Tag. Nachdem sie ein paar Bahnen im Becken zurückgelegt hatten, machten sie es sich auf der Liegewiese bequem. Nicht weit entfernt lagen ein paar junge Mädchen. Sie konnte sehen, dass sie tuschelten und ganz unverhohlen auf Torstens Schritt starrten. Sabine lächelte und riskierte selbst einen kleinen Blick auf die dicke Beule. Sofort war das kleine Kribbeln wieder da. Wenn sie nicht irgendetwas dagegen unternahm, würde es sie den ganzen Tag nerven. "Ich dusch mich mal kurz ab." sagte sie, stand auf und verschwand in Richtung Duschkabinen. Die einzelnen Kabinen der Damendusche waren zwar voneinander abgetrennt, aber hatten keine Türen. Konnte sie es riskieren, sich hier selbst zu befriedigen? Der kleine Teufel in ihrem Unterleib schrie sofort JA und sie beschloss es jetzt durchzuziehen. So konnte es nicht den Rest des Tages weitergehen. Wenn jemand reinkäme, würde sie es schon hören. Sie ging in die letzte Kabine, stellte die Dusche an und entledigte sich des Bikinis. Das kühle Wasser prickelte angenehm auf ihrer erhitzten Haut. Ihre Hände begannen fest die dicken Brüste zu kneten und die langen Nippel zu zwirbeln. Sie seufzte und ließ ihre Hände über den Bauch nach unten gleiten, zu ihrer glatten, haarlosen ...
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