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Verfluchtes Kribbeln
Datum: 08.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byBluemchen
Das reichte ja gerade sich fertig zu machen, das Schwimmzeug zu packen und dorthin zu fahren. Es blieb keine Zeit etwas gegen das verdammte Kribbeln zu unternehmen. Aber es war zu spät. Torsten hatte schon zugestimmt und Susann und Michael waren schon in Aufbruchsstimmung. Also packte sie die Schwimmsachen, hüpfte kurz unter die Dusche, zog ein leichtes Sommerkleid über und dann sprangen sie in ihren kleinen roten Flitzer (Torsten liebte dieses alte Cabrio) und brausten los. Wie immer, dauerte es nicht lange und Torstens Hand ruhte auf ihrem Bein. Das Kleid hatte er einfach ein Stück beiseite geschoben. Aber er beließ es nicht dabei. Seine Hand wanderte langsam an ihrem Oberschenkel auf und ab. Das war nicht gerade hilfreich. Merkte dieser Trottel denn nicht was er da anrichtete? Sabine rutschte unruhig auf ihrem Sitz umher. Jetzt war seine Hand fast an ihrem Slip. Sie blickte zu ihrem Mann und sah das kleine, freche Grinsen in seinem Gesicht. Er wusste genau was er tat! Er wusste was mit ihr los war! Er reizte sie mit Absicht! "Na warte. Das Spiel kann man auch zu zweit spielen." dachte sie sich und nahm seine Hand von ihrem Bein. Dann hob sie den Po leicht an, schob das Kleid ein Stück nach oben und streifte den kleinen weißen Slip ab. "Was tust du?" fragte Torsten irritiert. "Schau du nur auf die Straße und fahr weiter." antwortete Sabine. Sie hob ihr rechtes Bein und ließ ihren Unterschenkel über die Beifahrertür baumeln. Ihr linkes Bein spreizte sie soweit ab, wie es ...
die Platzverhältnisse zuließen und begann ihre Muschi zu streicheln. "Du weißt schon dass wir nicht allein auf der Straße sind. Wenn ein Lastwagen an uns vorbeifährt, kann der Fahrer dein süßes Fötzchen sehen." sagte Torsten, der jetzt sichtlich Mühe hatte, sich auf die Straße zu konzentrieren. "Ist mir egal." kam die Antwort. So ganz egal war es ihr aber doch nicht. Als sie auf die Autobahn fuhren, nahm sie ihr Bein sicherheitshalber doch wieder runter und setzte sich vernünftig hin. Den Slip ließ sie aber aus. Sie bogen auf den großen Parkplatz des Schwimmbads ein und sahen Susann und Michael schon am Eingang auf sie warten. Sie parkten, stiegen aus und gesellten sich zu ihren Freunden. Die Schlange an der Kasse war erstaunlich kurz, trotz des tollen Wetters. Es dauerte keine zwei Minuten und sie konnten sich auf den Weg zu den Umkleiden machen. Das Umziehen ging bei Sabine äußerst fix. Sie streifte die Träger des Sommerkleidchens von ihren Schultern und es trudelte zu Boden. Ein kurzer Griff und der BH folgte dem Kleidchen. Den Slip trug sie schon nicht mehr und so stand sie nach nur zehn Sekunden völlig nackt in der Umkleidekabine. Genauso schnell hatte sie ihre großen Brüste in dem etwas zu knappen Bikinioberteil verstaut und sich das passende Höschen angezogen. Sie trat aus der Kabine, verstaute das Kleid und die Unterwäsche in einem Spind und wartete auf die Anderen. Es dauerte nicht lange und Susann stieß zu ihr. Sie sah toll aus im Bikini. Sie war in Sabines Alter, sah ...