Verfluchtes Kribbeln
Datum: 08.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byBluemchen
schon ewig zusammen ist." Sabine musterte ihre Freundin. "Du meinst, dir fehlt der Reiz des Neuen. Habt ihr schon mal darüber geredet?" Susann schüttelte den Kopf. "Nicht so richtig. Redet ihr über so was?" "Ja. Wenn einer von uns etwas neues ausprobieren möchte, reden wir darüber. Wenn der Andere einverstanden ist, probieren wir es aus." "Erzähl! Was zum Beispiel?" forderte Susann sofort. Sabine seufzte. Susann würde keine Ruhe geben, bis sie ihr etwas erzählt hatte. "Michael wollte zum Beispiel gern, dass ich mich komplett rasiere. Du weißt schon wo. Und ich habe es getan, unter der Bedingung dass er sich auch rasiert." Direkt wanderte Susanns Blick in Richtung Sabines Schoss. "Hab ich gesehen. Sieht echt toll aus." Sabine wurde rot. "Danke!" Dann fuhr sie fort. "Es braucht oft nur solche Kleinigkeiten um das Liebesleben in Schwung zu bringen. Wichtig ist, seine Wünsche auszusprechen. Und falls der Andere etwas zu abgedrehtes will, kann man ja immer noch nein sagen." Die beiden schlenderten wortlos weiter. Ihre Männer waren in der Zwischenzeit anscheinend nicht untätig gewesen. Sie sprachen gerade mit einem der jungen Mädchen, die vorhin so unverhohlen rübergestarrt hatten. Sabine spürte einen kleinen Stich der Eifersucht. Sie wusste dass ihr Torsten sie nie hintergehen würde, schon gar nicht mit so einem jungen Ding, trotzdem hätte sie diesem kleinen Miststück gern einen Tritt in den Allerwertesten gegeben. "Was wollte die denn?" fragte sie dann auch sofort als sie ...
wieder bei ihren Männern angekommen waren. "Sie haben uns gefragt, ob wir eine Runde Volleyball mitspielen wollen. Wir haben natürlich dankend abgelehnt." antwortete Michael. "Gut für Euch." kam sofort von Susann. Sie legten sich hin, Sabine schloss ihre Augen und hing ihren Gedanken nach. Ob die Kleine Torsten wohl gefallen hatte? Bestimmt. Sie war schlank gewesen, aber mit ordentlichem Vorbau. Der Bikini hatte mehr gezeigt, als verdeckt. Wenn er Solo wäre, hätte er sie bestimmt nicht von der Bettkante gestoßen. Auch er war kein Kind von Traurigkeit gewesen, als er noch jünger war, das wusste sie. Er hatte vor ihr viele Mädchen gehabt. Er sah gut aus, war sportlich und intelligent. Er brauchte damals nur mit den Fingern schnipsen und die Mädchen standen Schlange. Aber er hatte sich für sie entschieden. Sie hatte ihn mal gefragt warum, und er hatte geantwortet, dass ihn in erster Linie ihr Lächeln verzaubert hatte, und nach kurzem Zögern, hatte er ergänzt, dass es ihm auch ihre Beine und die großen Titten angetan hatten. Männer... Die Kleine hätte mit so einem gewaltigen Stück Männlichkeit wahrscheinlich sowieso nichts anfangen können. Wahrscheinlich hätte es ihr kleines Fötzchen gesprengt, wenn er in sie eingedrungen wäre. Sie musste Lächeln beim Gedanken daran. Sie öffnete die Augen und schaute Torsten an. Er lag neben ihr, hatte die Augen geschlossen und schnarchte leicht. Ein kleines Stück neben ihm, lagen Susann und Michael. Die beiden hatten auch die Augen geschlossen, aber ...