1. Im Namen des Königs und der Musketiere


    Datum: 07.12.2017, Kategorien: Anal Gruppensex Verschiedene Rassen Autor: BMW-1000

    Region stammt. Dazu servierte sie uns einen festlichen Braten. Sie erkannte, dass wir zum 1. Regiment der Garde gehörten und sprach uns wie folgt an „seit wann reiten die Musketiere wieder und heute ohne Kasak. Mein Vater wurde ebenfalls gestern, zum Degen gerufen um der Königin zu folgen, erzählt bitte“. So berichteten wir ihr unseren Auftrag. Ihr Papa war einer von uns. Wir erklärten ihr dass unser Heer aus etwa 10.000 Männer und Frauen bestand und wir uns alle gemeinsam auf dem Weg nach Lyon befanden. Auch sie hätte sich uns angeschlossen, nur hatte sie zwei kleine Töchter, die sie versorgen musste.Das Mahl schmeckte vorzüglich, der Wein war köstlich. Wir wären gerne länger geblieben, doch wollten wir zum Abend in der Nähe von Saint-Rabier unser Nachtlager aufschlagen. So machten wir uns wieder auf den Weg, die Pferde waren von den Mädchen mit Futter und Wasser versorgt worden.Wir zahlten unsere Zeche und saßen auf, anschließend verabschiedeten wir uns höflichst von der guten Dame. Gemeinsam verschwanden wir im nahe gelegenen Wald, dabei folgten wir den Weg gen Osten.Wir hielten stets die Augen offen, nicht, dass uns noch Halunken überraschen sollten. Meine drei Begleiterinnen wurde es auf dem Weg schon langweilig, als wir vor uns in etwa einer halben Meile ein Kloster sahen, dort stand davor ein holdes Weib, welches sich aggressiv äußerte und wild gestikulierte. Sie beschuldigte einen der Mönche, Vater ihrer Zwillinge zu sein. Ich wollte mir die Sache mal etwas näher ...
     betrachten und bat meine Damen mir zu folgen. Im Galopp ritten wir vor die Tore des alten Gemäuers. Dort stand weiterhin das holde Weib schreiend, welche Steine über die Mauern warf. Als sie ihre Wurfgeschosse gegen uns richtete, stieg Elles Pferd auf die Hinterhand, wiehernd empor. Es drohte mit dem Hufen, so dass diese Frau vor Furcht den Stein fallen ließ.Erst jetzt war sie bereit zu einem Gespräch und so erklärte sie uns, dass sie dieser Geistliche gegen ihren Willen nahm. Nun war es an uns dieses aufzuklären. Mbali klopfte ans Tor und bat um Einlass. Zwei alte Mönche öffneten uns. Sie gaben uns bekannt, dass sie seit Jahren hier alleine leben und es keine weitere Person in ihren Gefilden gäbe. Schließlich gab uns das Weib bekannt, dass sie von dem Vater ihrer Kinder hinter diesem Tor gefickt wurde. Sie beschrieb sein Aussehen und wo er sie genommen hätte. Es war nun an uns zu klären, ob es der Wahrheit entsprach oder sie log. Wir gaben den beiden Geistlichen unsere wahre Identität bekannt, so kamen wir ins Kloster. Das Weib baten wir uns die Stelle zu zeigen, an der ein Mönch sie gefickt hätte, dort stand jedoch die Gruft eines Abtes, der schon vor 200 Jahren nicht mehr unter den Lebenden weilte. Marikit sprach, sie solle Beichte ablegen, doch wenn sie auch hierbei die Unwahrheit spräche, würde Gott allein sie richten.Ich gab ihr wie folgt bekannt. „Zeiget uns ihr holdes Weib und Mutter eurer Kinder, wie hat euch der Abt gefickt, zeiget und demonstrieret es“. Indes betrat ...
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