1. Im Ferienhaus 01


    Datum: 07.12.2017, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    Abend hing Ulla an mir, ob beim Tanzen oder am Tisch und ihr ganzes Verhalten machte mich immer geiler. Gegen zwei Uhr wollte sie nach Hause, doch bevor ich auch in ihr Taxi steigen konnte, zog mich Susi zu meinem Auto. Beim Losfahren meinte Susi zu mir: „Die hat dich heute ja ganz schön angemacht." Abwehrend antwortete ich ihr schnell: „Jau, die war heute Abend richtig geil, aber an dich kommt sie nicht ran." Innerlich dachte ich mir: ‚Ist ja schön zu wissen, dass ich bei Ulla noch landen kann. Wenn das mit Susi nicht besser wird, wer weiß ...?' Bevor Susi die Diskussion fortsetzen und mir Vorwürfe machen konnte, begann ich sie anzubaggern. Noch von der Erregung angestachelt und vom Alkohol enthemmt, wanderte meine Hand über den Oberschenkel hoch zu ihrem Schritt. Von ihren Abwehrversuchen ließ ich mich nicht abhalten, im Gegenteil ich griff sogar fester zu. Verzweifelt hielt Susi auf dem Seitenstreifen an und moserte mich an: „Hör damit endlich auf, so kann ich nicht fahren!" Das war die Gelegenheit für mich, wie schon gesagt, ich war total heiß und der Alkohol. Kurz entschlossen drehte ich den Zündschlüssel um und ging Susi an die Wäsche. Bei einem leidenschaftlichen Kuss zog ich ihr T-Shirt über den Kopf, der BH war nur ein kurzer Stopper, und während ich an ihren Nippeln saugte, sank der Sitz in die Liegeposition. Bei ihrer Hose wollte sie noch mal abwehren, ich ging aber selbstbewusst weiter, und als meine Finger in ihre Scheide eindrangen, war jede Abwehr vorbei. „Los ...
     fick mich endlich", stöhnte sie auf. „Los nimm dir einfach, was du brauchst." So nass war sie schon ewig nicht mehr und ich hatte das Gefühl, je fester ich zugriff, je mehr lief sie aus. Wie von selbst war meine Hose ausgezogen und ich drang ohne weiteres Vorspiel in sie ein. Unter mir begann ein Orkan zu toben, Susi kam mir bei jedem Stoß entgegen und ihr Stöhnen wurde immer lauter. Nach einem noch lauteren Aufschrei begann ihr ganzer Körper zu zittern und dabei löste sie auch mein Abspritzen aus. Noch während ich pumpte, umklammerte Susi mich mit den Armen und drückte sich mit aller Kraft an mich. Als sich ihr Zittern beruhigte, wollten wir weiterfahren, ich wechselte auf den Beifahrersitz und Susi begann sich anziehen. Mich ritt aber der Teufel und so hinderte ich sie daran. „Nur das T-Shirt, alles andere lässt du aus", forderte ich von ihr und griff wieder beherzt zwischen ihre Beine. Sofort spreizte sie ihre Schenkel, damit ich ungehinderten Zugang bekam, und blickte schmachtend zu mir. „Du darfst mich aber nur anfassen, wenn das Auto gerade hält, sonst kann ich nicht fahren." Wir fuhren weiter und manches Mal dachte ich, sie fährt extra so, dass alle Ampeln rot waren. Zuhause parkte sie hinterm Haus und wollte schnell ihre Hose anziehen. Wieder hinderte ich sie daran, indem ich zwischen ihre Beine griff. „Ich kann doch nicht ohne Hose hochgehen. Was ist, wenn mich einer sieht?" „Sicher kannst du, die Nachbarn pennen alle und ich finde das geil." Susi musterte mich kurz ...
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