1. Im Ferienhaus 01


    Datum: 07.12.2017, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    und an meiner Hand merkte ich, wie sie noch feuchter wurde. „Ok, aber ganz leiser sein", flüsterte sie aufgeregt beim Öffnen der Tür und raffte von außen ihre restliche Kleidung zusammen. Als sie mit dem Bündel auf dem Arm ums Auto kam, erwartete ich sie schon. Mit einer Hand drückte ich sie über die Motorhaube und die Andere griff zwischen ihre Beine. Ohne Gegenwehr ließ sie es geschehen und spreizte sogar ihre Beine, als ich sie mit dem Fuß auseinander schob. Wie schon gesagt, ich war von dem vielen Bier total enthemmt, kurzerhand schob ich meine Hose runter und drückte meine Latte in die feuchte Höhle. Feuchte Höhle? Das war keine Feuchte mehr, Susi war so nass, dass mir ihr Saft entgegen kam und von meinem Hoden tropfte. Nur zwei/drei Stöße brauchte es, da ging Susi richtig ab. Um nicht vor Erregung zu schreien, biss sie in das Wäschebündel. In Ekstase krallte sie sich an den Außenspiegeln fest und bockte mir entgegen. Bei mir übernahm auch die Geilheit die Kontrolle und so griff ich ihre Beckenknochen, um gnadenlos in sie zu stoßen. Susi drehte dabei immer mehr auf und ihr Stöhnen wurde trotz der Hose zwischen ihren Zähnen immer lauter, bis sie nach einem heftigen Krampf schlaff zusammenfiel. Da ich noch nicht so weit war, rammelte ich weiter in den leblosen Körper, bis ich tief in ihr spritzte. Nachdem die Wirkung des Orgasmus nachließ, zog ich verlegen meine Hose hoch und schaute auf Susi. Sie lag immer noch leblos auf der Motorhaube, blickte dabei aber strahlend zu ...
     mir. „Du bist wahnsinnig, das in der Öffentlichkeit auf dem Parkplatz zu machen." Langsam bewegte sie sich, griff nach ihren Sachen und torkelte zum Hintereingang. „Kannst du den Rest mitnehmen?", bat sie mich beim Losgehen. Ich hob noch ihren BH und die Strümpfe auf und folgte ihr. Im Treppenhaus kroch sie vor mir breitbeinig die Stufen hoch und gab mir einen geilen Blick auf ihren Busch, aus dem vereinzelt Tropfen herunter fielen. In der Wohnung zog sie ihr T-Shirt aus und legte sich breitbeinig aufs Bett. Bei dem Anblick war ich sofort wieder erregt und legte mich auf sie. Ohne eine Regung ließ sie mich eindringen und drehte anschließend so auf, als hätten wir ein stundenlanges Vorspiel hinter uns. Kreischend, zappelnd schrie sie nach härter und fester, bis sie nach einem heftigen Krampf in sich zusammenfiel. Rücksichtslos rammelte ich weiter in ihren leblosen Körper, spritzte ab, und während sie anschließend zärtlich in meinen Haaren kraulte, schlief ich an ihrer Brust nuckelnd ein. Dienstag 1. Mai 2012 Erst nachmittags wachte ich verkatert auf. Susi war schon auf und saß wie immer am Laptop. Mürrisch schaltete ich den Fernseher an, doch statt auf die Mattscheibe zu blicken, beobachtete ich Susi. Wie in den letzten Monaten las sie hibbelig auf den Seiten und deutlich sah ich, wie sich wieder ein feuchter Fleck in ihrer Leggins bildete. In der Hoffnung gleich wieder geilen Sex mit ihr zu haben, wartete ich, bis sie ins Bett wollte. Kaum lagen wir unter der Decke, begann ich ...
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