1. Im Ferienhaus 01


    Datum: 07.12.2017, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    mich versah, umarmte sie mich und drückte mir einen Kuss auf den Mund. „Hallo Kevin, schön dich hier zu treffen", begrüßte sie mich. „Wie ich sehe, geht's dir heute richtig gut." „Hallo Ulla, du siehst auch bezaubernd aus", konnte ich gerade noch erwidern, da war sie schon wieder weg. Sie sah heute wirklich schnuckelig aus, so richtig zum Anknabbern. Um nicht wie ein Depp untätig herumzustehen, schnappte ich mir zwei Teller, holte Grillfleisch und ging zu Susi. Zusammen aßen wir, bis sich Ulla zu uns gesellte. Als wäre letztes Jahr nichts gewesen, plauderten wir zusammen und dabei rückte sie mir immer näher. Mittlerweile hatte Wolf die Musik wieder lauter gestellt und spielte unser damaliges Lieblingslied. Sofort sprang Ulla auf und zog mich zur Tanzfläche. Nach den ersten Schritten kam sie mir immer näher und schmiegte sich eng an mich. Dabei konnte ich nicht verhindern, dass meine Hand unter ihre Bluse rutschte. - Ok, ICH wollte sie dort berühren. Sie betrachtete es als Bestätigung und drückte ihren Körper fester an mich. Immer wieder fühlte ich, wie sich ihr Oberschenkel zwischen meine Beine schob oder sie rieb ihren Schritt an meinem Oberschenkel. Meine Erregung blieb nicht aus, mit einer Beule in der Hose blickte ich verlegen zu Susi, doch sie schaute uns belustigt zu. Vielleicht schob sie mein Verhalten in die Schublade Alkohol oder Ullas Verhalten in die Schublade notgeiles Flittchen. Weitere Gedanken konnte ich mir nicht machen, denn Ulla drehte mich so, dass ich ...
     nicht mehr zu Susi blicken konnte, und knutschte mich ab. Das Verlangen nach ihr war sofort wieder da, immerhin hatten wir zwei Jahre lang echt geilen Sex gehabt. Am Ende des Liedes verließen wir die Tanzfläche, und da ich noch Hunger hatte, holte ich mir noch etwas von dem leckeren Grillfleisch. Zurück am Tisch saß Ulla gegenüber von Susi, alle anderen Plätze waren aber belegt. Sie sprang sofort auf und bot mir ihren Platz an: „Du kannst hier sitzen, ich habe dir auch ein neues Bier mitgebracht." Das Angebot nahm ich an, denn im Stehen essen wollt ich nicht. Kaum saß ich, hopste sie auf mein Bein und legte ihren Arm um mich. „So können wir beide sitzen", erklärte sie und grinste mich an. Mir blieb nichts anderes als auch ein Arm um sie zu legen, worauf sie sich ganz eng an mich schmiegte. Dabei achtete sie darauf, dass ihre harten Nippel an meiner Brust rieben und ich ungehinderten Einblick in ihren Ausschnitt bekam. Umständlich um sie greifend, begann ich mein Fleisch zu schneiden und schon beim zweiten Stückchen bemerkte sie: „Ich habe auch Hunger." Mit geöffnetem Mund bettelte sie mich an und ich führte die Gabel zu ihrem Mund. Sie schnappte nach dem Stück und lutschte erotisch die Gabel ab. Bei jedem zweiten Bissen bettelte sie wieder und bekam sie ihn, knisterte die Stimmung. Auch ihr ganzer Körper schmiegte sich enger an mich und ihre Hand streichelte meine Haut unterm T-Shirt. Verlegen schaute ich zu meiner Freundin Susi, doch sie grinste mich belustigt an. Den ganzen ...
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