1. Aspazia und Perzeus 01


    Datum: 09.09.2017, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    mit Mama über solche Dinge reden? Würde die sie verstehen, oder wenigsten versuchen sie zu verstehen? Kassandra entschied, nichts zu erzählen. Aber Kira sollte, musste ihren Trank bekommen. Was als Streich gedacht war, wurde zum Ventil, ihre aufgestaute Erregung los zu werden. Kassandra verstand es zwar nicht wirklich, aber genau das war es, was ihr Tun in den nächsten Stunden bestimmte. Als erstes borgte sie sich die Haussklavin Kira von Mama aus. Als Kira den Befehl erhielt zu Kassandra zu kommen, freute sie sich. Sie würde der jungen Herrin sehr gern dienen, als Sklavin, natürlich, oder etwa gar was Anderes? Kassandra lag auf einer Liege wie es so üblich war zu der Zeit. Sie befahl Kira erst mal einen Zweig zu besorgen. Kassandra verabsäumte es genau zu sagen was sie sich vorstellte. Sie hätte es auch nicht sagen können, aber sie stellte sich genauso einen Zweig vor, wie ihn der Satyr benutzt hatte den Arsch der Nymphe zu verhauen. Und Kassandra fand es ausgesprochen hübsch, dass Kira den Zweig zu besorgen hatte mit dem sie sie züchtigen wollte. Oh ja, züchtigen wollte sie sie. Dabei spielte es nicht wirklich eine Rolle ob Kira das Wasser trinken würde oder nicht. Kassandra hatte zusehen dürfen, wie eines Weibes Arsch zum Glühen gebracht worden war und das hatte sie schön gefunden, weil es ihr wieder dieses angenehme Pricken verursachte, das sie schon verspürt hatte, als Kira sie berührt hatte. Sollte sie von Kira verlangen, sie zu streicheln? Würde das das Kribbeln ...
     verstärken, oder eher nicht? Die Sklavin zu verhauen, war sicher schön. Und Kassandra beschloss das selber zu tun, was ihr beim Zusehen so gefallen hatte. Na wie der Satyr die Nymphe verdroschen hatte, das hatte den Beiden aber auch Kassandra die heimlich zugesehen hatte sehr gefallen. Und warum sollte sie es denn nicht selber tun? Kira brachte den Zweig, nachdem Kassandra sie geschickt hatte. Dann stellte sie sich in der Nähe auf, weil sie nicht entlassen worden war. Kassandra nahm zwei Trinkschalen und füllte sie aus dem Krug. Eine gab sie Kira, die andre nahm sie sich selber. Sie schnupperte an dem Wasser, aber es war nichts fest zu stellen. „Trink einen Schluck!" forderte Kassandra. „Herrin?" Kassandra blendete ihr Wissen über den Zusatz aus und trank aus, lächelte Kira zu. Kira führte die Schale zum Mund. Es konnte nicht ausbleiben, dass ihr ausgesprochen feines Näschen den Duft des Zusatzes erschnupperte. Sie nahm einen Schluck und Kassandra hob die Schale an, dass der Schluck wesentlich größer ausfiel als Kira geplant hatte. „Ach ja, solltest du dich über den Geschmack des Wassers wundern, ... trink!" sagte Kassandra scharf. Und Kira ganz genau beobachtend, die eben den ersten Schluck durch ihre Kehle rinnen ließ, fügte sie so ganz beiläufig hinzu: „Ich hab mich nicht beherrschen können und in den Krug gepinkelt!" Kira verschluckte sich, hustete, spuckte und warf die Schale von sich. Scheppernd fiel sie zu Boden und das Wasser bildete eine kleine Pfütze im Zimmer. Welch ...
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