Aspazia und Perzeus 01
Datum: 09.09.2017,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
wunderbarer Grund wurde ihr da geliefert die Sklavin zu bestrafen triumphierte Kassandra innerlich. Laut sagte sie und es gelang ihr dabei ziemlich erzürnt zu klingen: „Trampel was fällt dir ein, das Wasser, das ich von der Quelle geholt habe zu verschütten?" „Ich war ungeschickt Herrin, verzeiht mir." Sagte Kira. Dabei stellte sie sich vor ihre Herrin und schlug die Augen nieder. „Dir ist schon klar, dass du die Schweinerei aufwischen wirst?" „Ja Herrin, natürlich Herrin." Kira wollte davoneilen, aber Kassandra hielt sie zurück. „Wohin willst du?" „Herrin ich will mir was besorgen, damit ich aufwischen kann." „Hiergeblieben!" befahl Kassandra, die einen ganz fiesen Einfall hatte. „Herrin?" „Du wirst das Wasser schön aufschlecken, und danach werde ich dir deine Strafe für deine Frechheit zumessen!" Kira sagte nichts mehr, ihr war klar, dass sie das Wasser würde vom Boden auflecken müssen und Strafe gab es auch noch. Sie hätte zu gern erfragt, ob Kassandra selber sie bestrafen würde, aber das getraute sie sich dann doch nicht. Sie kniete sich hin und begann die Pfütze auf zu lecken. Da Kira es wohlweislich vermieden hatte ihrer Herrin ihre Kehrseite zuzuwenden, stand Kassandra auf und trat hinter sie. Sie schob Kira das kurze Sklavenkleid hoch, entblößte den knackigen Hintern der Sklavin. Sie konnte sich nicht helfen, aber sie musste diesen Popo anfassen. Kira ließ es geschehen, sie wollte die Herrin nicht noch ungehaltener machen. Kassandra fuhr mit der Hand über die Backen ...
und strich auch mit dem Zweig darüber. Dann schon sie Kira den Zweig zwischen die strammen Schenkel. Kira genierte sich zwar fürchterlich, aber der Zweig kitzelte sie so schön, dass sie die Beine etwas spreizte. Kassandra nahm auch die Hand dazu und glitt über die zarte Haut der Schenkel und kam höher. Kira gefiel diese Berührung der zarten Frauenhand sehr gut. Andrerseits wenn Kassandra noch höher kam, würde sie spüren können wie sehr Kira diese Berührung gefiel. Sollte sie, durfte sie ihre Herrin ermuntern? Kassandra wurde von solchen Überlegungen nicht geplagt. Allerdings war da auch wieder das Prickeln in ihrem Geschlecht. Bevor sie Kiras Spalte erreichte zog sie die Hand zurück und klatschte sie kräftig auf den Popo vor sich. „Oh!" entfuhr es Kira die sehr überrascht war. Kassandra wechselte wieder zum Streicheln. Und diesmal ging die Hand bis zum Lustzentrum der Sklavin. Kira hätte am liebsten mehr verlangt, aber sie getraute sich natürlich nicht, denn es stand ja noch eine Strafe aus. So eine Aktion konnte sich da nur negativ auswirken. Sie schleckte weiter das Wasser auf und hielt still als Kassandras Hand in ihre Feuchtigkeit tauchte. Da Kassandra sich so einiges zusammenreimen konnte, obwohl sie keine tatsächlichen Erfahrungen hatte, fragte sie ganz unerwartet: „Magst du es, wie ich dich streichle?" „Ja Herrin, das ist schön." „Soll ich weitermachen?" „Herrin?" „Na soll ich deine Muschi streicheln? Möchtest du das?" „Ja Herrin." Und Kassandra fingerte Kiras Pflaume ...