Aspazia und Perzeus 01
Datum: 09.09.2017,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
darauf völlig ungeniert. Es bereitete auch ihr Vergnügen und sie fühlte, wie sie selber feucht wurde dabei. Jetzt tauchte sie einen Finger in Kiras Fötzchen und entdeckte den Kitzler. Kira stöhnte geil. Zwischendurch gab es immer wieder klatschende Hiebe auf den Popo. Kira genoss die Behandlung, die ihre Herrin ihr angedeihen ließ. Sie fad auch die Schläge die sie immer wieder erhielt nicht ganz so schlimm, im Gegenteil, sie schienen beinahe dazu zu gehören. Irgendwie bedauerte Kira, dass sie die Pfütze bereits beseitigt hatte. „Herrin ich bin fertig!" sagte sie deshalb. „Ich bitte jetzt um meine Strafe." Kassandra bedauerte es fast genauso wie Kira. Es machte einfach zu viel Vergnügen die Sklavin zu fingern und dabei zu erleben, wie sie stöhnte und immer nasser wurde. Ein wenig wollte sie noch mit der nassen Spalte spielen. Kira stöhnte geil. Und Kassandra fragte Kira danach. „Herrin, deine Hand ist so zärtlich mit mir und es erregt mich so, wie du mich anfasst." Gestand Kira. Kassandra zog den Finger aus Kiras Fotze, sie beroch ihn und stellte fest, dass Kira nicht unangenehm roch. Wie würde sie etwas schmecken? Kassandra fand es heraus indem sie ihren Finger ableckte. Kira bemerkte es und bekam ganz große Augen. Sie hätte zu gerne gebeten auch an dem Finger lecken zu dürfen, aber sie getraute sich nicht. Kassandra begab sich wieder zu ihrer Liege. Nachdenklich sah sie Kira an, dann verkündete sie das Urteil. „25 Hiebe mit dem Zweig auf den nackten Hintern!" Kira erschrak, ...
aber sie hatte sich zu fügen. Kassandra verlangte, dass Kira sich über ihre Knie legte. Was war denn das für eine sonderbare Art eine Strafe zu verabreichen, dachte Kira. Sklaven wurden normalerweise nackt ausgezogen, zwischen zwei Pfosten angebunden und hatten ihre Strafe stehend zu empfangen. Kassandra musste das doch wissen. Und da dämmerte Kira, dass die Strafe für ihre Herrin auch eine ganz feine Sache sein könnte. Sie sagte nichts und legte sich wie befohlen über Kassandras Knie. Dabei nahm sie sich fest vor darauf zu achten, ob und wie sehr es die Herrin erregte ihr den Popo zu verhauen. Oh was hatte sie doch für eine gute Herrin, Kira war bereit, ihr das Vergnügen der Züchtigung zu gönnen, hatte sie sie doch sehr schön gefingert und beinahe zu einem Höhepunkt gebracht. Kassandra schon das Kleidchen der Sklavin, das kurz war, wie es einer Sklavin zustand, noch weiter nach oben. Und dann war die Hand wieder zwischen ihren Schenkeln. Da wusste Kira, die Strafe würde zu ertragen sein. Gleichzeitig mit dem ersten Hieb drückte Kassandra der Delinquentin drei Finger in ihr Fickloch. Kira verging fast vor Lust. Der Schmerz der sich auf ihrem Popo ausbreitete war plötzlich nicht mehr so schlimm, im Gegenteil, er steigerte die Geilheit von Kira. Mit der Behandlung hatte Schmerz sich zur Lust gesellt und Kira durfte erleben, wie es war, sehr intensiv gereizt zu werden. Es lag ganz sicher an dem Zweig, der lang nicht so schmerzte wie die Peitsche redete sich Kira ein und gab sich ...