1. Aspazia und Perzeus 01


    Datum: 09.09.2017, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    Eindruck hinterlassen, wenn er sich etwas angezogen hätte. Aber er war ja gar nicht auf die Idee gekommen. Er stand genauso vor Kassandra wie ihn später die Bildhauer darstellten, nackig mit nur einem Tuch um die Schultern. Kassandra, die immer noch den Satyr vor Augen hatte konnte nicht umhin, das vorgezeigte Geschlecht mit dem mächtigen Rüssel des Satyrs zu vergleichen, und genau so wenig konnte sie umhin ihn genau deswegen absolut mickrig zu finden. Sie riss ihren Blick von dem göttlichen Pimmelchen los und sah dem Mann ins Gesicht. Natürlich hatte er bemerkt wo Kassandra zuerst hingeschaut hatte und das erfüllte ihn mit Freude und es machte ihm Hoffnung auf ein schönes, heißes Abenteuer. „Hallo Kassandra!" sagte er freundlich und strahlte sie an. Na trotz dieser Hoffnung regte sich nichts., da hatte er sich voll unter Kontrolle. „Wäre ausgesprochen nett, wenn du mir einen Trunk aus deinem Krug anbieten würdest!" Kassandra erschrak, das konnte sie doch nicht. Nein, der war doch für Kira, der hatte sie den Trunk zugedacht, den sie mit ihrem Pipi gewürzt hatte. „Ich hab nur Wasser in dem Krug!" sagte sie deshalb ausweichend, und fügte leise, fast schüchtern hinzu, „und das ist nicht mal rein!" Apollon hob den Krug und kippte ihn und es rann schwerer roter Wein heraus und fiel auf den Boden. „Für Zeus!" sagte er. „Ich würde auch Wasser trinken, wenn du es mir reichtest, sogar wenn ich wüsste, dass du hinein gepisst hast." „Bitte, wohl bekommst!" beschied ihm Kassandra und ...
     in Gedanken fügte sie hinzu, es ist Wasser und ich hab reingepinkelt. Dann hob er den Krug, setzte an und trank ihn zur Hälfte aus. „Danke, Kassandra. Ich muss jetzt weiter, aber ich komm dich abends besuchen, also erschrick nicht!" Ehe Kassandra noch etwas sagen konnte, drehte er sich um und schritt davon. Ach, dachte Kassandra, aber einen süßen Knackarsch hat er schon, wesentlich hübscher und knackiger als der haarige Hintern des Satyrs. Dann verzog sich die Wolke und die Sonne glitt auf ihrer Bahn weiter. Hermes kreuzte Apollons Weg. Apollon forderte ihn auf aus dem Weg zu gehen. „Ich soll dir eine Botschaft von deinem Vater bringen." „Aha" „Ja, er verwarnt dich, wegen Trunkenheit im Dienst und am Steuer!" „Aber..." „Nimm es besser hin und sei versichert, er hat die ganze Szene beobachtet." „Der alte Lustmolch." „Oh ja, das auch, war hübsch zum Zusehen. Und er hat auch das andre gesehen. Ach ja, du kannst die Verwarnung hinnehmen oder bestreiten, dass es Wein war, aber, wenn du die Wahrheit erzählst, denk ich mal, dass es schallendes Gelächter im Olymp geben wird. Also lass es einfach Wein gewesen sein, das ist zwar unangenehm wegen der Verwarnung, aber ich denke besser wie der Spott." Kichernd flog Hermes davon. Kassandra hatte ihren Krug aufgenommen, wieder vollgefüllt und war damit nach Hause geeilt. Eine absonderliche Unruhe hatte sich ihrer bemächtigt. Was sie am Nachmittag beobachtet und erlebt hatte, war zu geil gewesen um sie unberührt zu lassen. Sollte, konnte sie ...
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