1. Sklaven 09


    Datum: 06.12.2017, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byAldebaran66

    ansah. Also trat ich mehrere Schritte vor und stand neben ihr. Mit leicht zitternden Händen öffnete ich meine Hose und ließ sie heruntergleiten. Schon war ich bereit, denn alleine der Gedanken hatte meinen Körper reagieren lassen. Wie eine Standarte stand mein Dicker von mir ab und erwartete die erste Berührung. Mit einem weiteren Schritt hob ich ein Bein über Clarice und ging langsam in die Knie. Dabei sah ich ihr, genauso wie bei Mutter tief in die Augen, konnte aber erkennen, dass ihr Blick vollkommen anders war. Ängstlich, mit ein wenig Panik darin. Vielleicht hatten die Ereignisse der letzten Zeit ein wenig den Verstand geraubt. Verwunderlich wäre es nicht gewesen. Kam sie doch aus einer mehr als wohlbehüteten Vergangenheit. Zuvor war ihr Leben nur ein Spiel gewesen. Gut, bei mir war es ähnlich, aber nicht genauso. Ich kannte wenigstens ein wenige die Welt, wenn auch mehr aus Büchern. Doch gerade die Sache mit Amari hatte mir die Augen geöffnet. Leider nicht weit genug. Vieles war nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Doch diese Gedanken traten jetzt in den Hintergrund. Wichtiger war, was vor mir, besser gesagt, unter mir lag. Clarice sah so vollkommen anders aus als Maria. Weiß die Haut, die Brüste nicht so spitz, eher rund und die Brustwarzen von einem dunkleren rot, welche von einem eher blassen, rosa Vorhof umrandet waren. Auch die Brustwarzen selber waren kleiner, sahen eher wie kleine Kirschen aus, die sich kaum vom umgeben Gewebe abhoben. Dagegen hob sich ...
     das dunkelrot meiner Eichel sehr ab. Dies fiel gerade dann auf, als ich jetzt meinen Unterleib absenkte und die Kuppe zwischen die Hügel legte. Clarice zuckte einmal etwas zusammen, hob dann aber auf einmal ihren Kopf, um es besser sehen zu können. Damit hatte ich nicht gerechnet und war geradezu erstaunt darüber. Fast saß ich auf Clarices Oberkörper und begann mich jetzt zwischen ihren Brüsten zu reiben. Vor und zurück schob ich mich, fühlte ihre warme, glatte Haut unter mir, an die ich mich drückte. Clarice ließ ihren Kopf wieder zurücksinken und schloss die Augen. Ihr Atem ging flach, als wenn sie ihn zu kontrollieren suchte. „Ich will mehr sehen!", hörte ich auf einmal von Maria, „Mit mir seid ihr anders verfahren!" Ohne in ihre Richtung zu schauen, hob ich mich etwas ab und legte die Unterseite der Eichel auf eine der Brustwarzen. Langsam rieb ich drüber und auf einmal spürte ich , wie sie sich unter der Reibung verhärtete. Clarices Atem ging kaum merklich schneller, aber ich spürte es genau, konnte es fühlen. Steifer wurde der kleine Knubbel und wurde von mir weiter gereizt. Kaum war er steif, wechselte ich zur anderen Kirsche, drückte sie zuerst ein paar Mal zurück in ihr weiches Gewebe, rieb dann aber über sie hinweg, reizte sie wie die andere. Die Reaktion kam schneller als zuvor und Clarice wurde unruhig unter mir. Mehrfach spürte ich an meinen Schenkeln, die sich gegen ihre Seite drückten, wie sich die Muskeln darunter anspannten. Sie reagierte stärker auf mein tun, ...
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