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Tag auf dem See
Datum: 04.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byTheNewAllin
freute sie sich den nichterklärten Blinzelwettbewerb gewonnen zu haben. Ich sagte nichts sondern sah sie nur von oben bis unten an. Ich sah sie zwar weiß Gott nicht zum ersten Mal nackt aber es ist mir immer wieder ein wahres Fest. Vollkommen nackt vor mir sitzend drückte sie ihren Rücken durch und schob ihre Brüste in die Luft. Es kann kaum eine perfektere und prächtigere Frau geben! Mein Mund klappte auseinander und ich konnte kaum Luft holen. "So." Sagte sie keck. „Ich werde nun überall gleich braun." Mein Schwanz begann längst wieder zu erwachen und härter und dicker zu werden. Sie sah kurz mit einem kessen Lächeln auf meinen Schritt, beugte sich dann zu mir vor und küsste mich auf die Lippen. Dann legte sie sich wieder mit dem Bauch nach unten auf ihre Sitzbank und sah mich an. "So, du kannst mich jetzt einschmieren." Die Zweideutigkeit in ihren Worten war kaum zu überhören. Ich sah sie an, streckte mich noch mal kräftig, und erfasste jeden Zentimeter ihrer glatten, in der Sonne vor Schweiß glitzernden Haut. Mir fielen heute Details auf, die mir so vorher noch nie aufgefallen sind. Wie ein winzigkleines Muttermal auf ihrer Schulter oder kaum sichtbarer Babyflaum an ihrem Steißbein. Ich studierte ihre Bräunungslinien. Von braun zu rötlich zu einem weißen Abschluss auf jeder ihrer Pobacken. Sie sah mich nun wieder direkt an, beobachte mein Gesicht und wie ich reagierte. Ich bewunderte ihre Schenkel und wie sie in der Gabelung ihrer Muschi zusammenliefen. Ihre Beine und ...
Füße. Mir fiel jetzt erst auf, dass sie heute auch ihre Nägel pink lackierte. Passend zum Bikini am Boden. Auf eine Vermutung hin sah ich zu ihren Fingernägeln hoch. Und tatsächlich, sie hatte sie in der gleichen Farbe lackiert. "Mach schon" drängte sie mich. Sie drehte ihr Gesicht wieder um und arrangierte sich so auf der Bank, dass ihr Hinter für einen Moment in die Luft hoch ging. Ich wartete noch bis sie fertig war und fing an die Sonnencreme auf ihrem Rücken zu verteilen. Ich fing sorgsam an, schob ihr Haar über ihren Nacken und verrieb die Creme auf ihren Schultern. Dann überzog ich den Arm der mir am nächsten war und dann den, der auf der anderen Seite baumelte. Ich hörte kurz auf um ihr einen Kuss auf die Wange zu geben. Sie hatte die Augen geschlossen und lächelte zufrieden. Ich arbeitete mich nach unten und überzog ihren weichen Körper sanft mit einer Schicht des schützenden Öls. Als ich am Ende ihres Rückens ankam, übersprang ich ihren Po. Das Beste kommt bekanntlich zum Schluss! Stattdessen ging ich direkt zu ihren Beinen über. Ich fing am Oberschenkel direkt unterhalb des Hinterns an und rieb mich langsam weiter nach unten. Dabei hob ich ihr Bein ab und an in die Luft und verrückte es etwas. Jedes Mal öffnete ich ihre Beine weiter und gab mir so einen immer besseren Blick auf ihre phantastisch-aussehende Vagina. Sie sah nicht so überstrapaziert und geschunden aus wie die der „Stars" aus gewissen Filmen. Ihre inneren Lippen überragten nicht die äußeren. Kurzum eine ...