1. Tag auf dem See


    Datum: 04.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byTheNewAllin

    festhielt. Ihre andere Hand setzte gemeinsam mit ihren Mund seine Arbeit an meinem Schaft fort. Als ich meinen Höhepunkt schließlich erreichte, nahm ich meine rechte Hand von ihrer Brust und ergriff ihren Hinterkopf. Es war einfach ein Reflex; ich konnte im Augenblick nichts mehr denken. Ich streckte meinen Schwanz ihrem Mund weiter entgegen und kam mit gewaltigen Eruptionen in ihr. Ich fühlte wie Linda weiter ihre Zunge um meinen Penis kreisen lies. Gleichzeitig vertrieb sie mit einer Hand meine Hand von ihrem Kopf. Ich hatte mein gutes Stück Aus Versehen tiefer in ihren Mund gedrückt als ihr lieb war. Ich kam und kam in den nächsten Augenblicken immer weiter und Linda presste mit ihren Lippen und ihrer Zunge soviel aus mir heraus wie drin war. Sie wollte meinen Schwanz einfach nicht freigeben. Als sie schließlich sah, dass ich nicht mehr so schwer atmete, sondern wieder normal, bewegte sie ihren Kopf etwas zurück, so dass nur noch meine Eichel in ihrem Mund war. Sie saugte weiter fest an ihr um auch wirklich meine ganze Ladung schlucken zu können. Während ich kam sah sie die ganze Zeit über auf zu mir und sah mir lächelnd direkt in die Augen. Es war als wolle sie sagen „Gib mit alles -- Ich will alles was du geben kannst -- füll mir meinen Mund mit deiner Ladung." Nach was sich wie Minuten anfühlte, begann ...
     mein Schwanz wieder schlaff zu werden und Linda entließ nun auch meine Spitze in die Freiheit. Ihre Lippen glitzerten mit dem gleichen dicken klebrigen Mix wie mein ganzer Schwanz. Ich klopfte mit meiner Spitze noch zwei, dreimal auf ihren Lippen, so als sollte der letzte Tropfen noch raus und rieb sie über ihre Lippen. Als ich ihn schließlich wegnahm kam sie zu mir hoch und leckte sich fröhlich grinsend über die Lippen. Das was dann noch immer nicht weg war, wischte sie mit einem Finger weg und leckte ihn ab. „Wir haben gestern schon genug verschwendet" sagte sie grinsend. Da wir beide nun erst mal völlig erschöpft waren, taten wir nun wofür wir eigentlich hergekommen waren und legten uns auf unsere „Sonnenbänke" und aalten uns in der warmen Sonne. Nach dem Mittagessen sah ich wie Linda sich schon wieder mit ihrer Hand selbst vergnügte und so hatten wir unseren speziellen Nachtisch, dieses Mal in der klassischen 69er-Stellung. Der Weg am frühen Nachmittag nach Hause war insgesamt weniger anstrengend als der Weg raus, obwohl ich glaubte viel schneller zu rudern. Schließlich mussten wir doch noch unbedingt zur Apotheke. Vielleicht lag es aber auch daran, dass wir viel mehr Pausen machten und zwischendurch immer wieder mit knutschen anfingen. Die Strecke in einem Rutsch zurück zu rudern war jedenfalls unmöglich. Ende 
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