1. Tag auf dem See


    Datum: 04.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byTheNewAllin

    Muschi die man nur allzu gerne sah und mit der man sich mehr als nur gerne beschäftigte. Als ich mit dem zweiten Bein fertig war, nahm ich meine Hände wieder hoch auf einen ihrer Oberschenkel und packte sie fest. Eine Hand hielt sie auf der Außenseite und eine auf der Innenseite. Die äußere Hand ließ ich mit kreisenden Bewegungen zu ihrem Po hoch wandern und drückte ihre Pobacke. Es fühlte sich herrlich an! Die innere Hand ließ ich mit gestreckten Fingern voran ebenfalls nordwärts gleiten. Ich berührte ihre Muschi nicht direkt, aber sie wusste ich könnte jederzeit wenn ich wollte. Linda begann nun tiefer einzuatmen und ich versuchte dieses Mal gar nicht erst meine Latte zu verstecken, die schon beinahe aus dem Ende meiner Shorts herauszuragen drohte. Irgendwann hatte ich schließlich beide Hände auf ihren Pobacken und knetete und rieb sie genüsslich. Nun war es an der Zeit auch ihren letzten Fleck vor der Sonne zu schützen. Ich nahm einen neuen Tropfen der Sonnenmilch auf meinen Zeigefinger und bewegte ihn an den Punkt, wo sich ihre Hüfte aufteilte. Mit der freien Hand spreizte ich ihre Pobacken weiter auseinander um einen besseren Zugang zu ihrem Lusttempel zu bekommen und glitt mit dem Zeigefinger mit Sonnencreme langsam auf ihren Schamlippen auf und ab und letztendlich auch hoch zu ihrer Klitoris. Sie stöhnte leicht auf und ich umkreiste mit meinem Finger ihren Schambereich weiter. Vorsichtig drang ich mit meinem Finger in ihre geöffnete Vagina ein und erforschte sie ...
     sanft. Ich konnte fühlen wie feucht sie war und wann immer ich tiefer hineindrang oder ihren Kitzler berührte, entfuhr ihr ein tiefer Ächzer oder ein stummes „Hmmmm." Jeder von uns hatte seinen Atem für einige Sekunden angehalten. Ich bewegte meinen Finger weiter in ihr und sie bog ihren Nacken weit zurück, ihre Augen waren fest geschlossen und ihre Hände krallten sich am Boot fest. Sie drückte sich nun selber gegen den Finger, zwang mich damit tiefer in sie hinein und so zeigte sich, dass ihre Feuchtigkeit nicht nur Schweiß war. Linda war mittlerweile geil wie der Teufel und fing an sich selbst mit meinem Finger zu ficken. Ihren Körper bewegte sie auf und ab um so meinen Finger immer mehr und tiefer in sich zu spüren. Ich brauchte nun keine weitere Ermutigung von ihr. Ich fasste mit meiner freien linken Hand unter sie und hob ihre Hüfte etwas an, so dass ihr Po spitz in die Luft ragte. Linda hielt dann diese Position von selber. Ich zog ihre Pobacken wieder weiter auseinander, ergriff die linke und drückte sie fest, während ich die rechte mit einem Kuss liebkoste. Ich schob währenddessen meinen Finger in ihrer Muschi stetig vor und zurück und beim vorschieben versuchte ich immer etwas weiter, immer etwas tiefer zu gelangen. Sie konnte nun meine ausgeatmete Luft an ihrer Lustgrotte spüren und wurde immer heißer. Sie fing an schwerer zu atmen und bei jedem Mal ausatmen entfleuchte ihr ein stöhnen. Linda nahm nun einen Finger in den Mund und biss darauf während sie ihren Unterleib ...
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