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Tag auf dem See
Datum: 04.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byTheNewAllin
gelehnt zu fühlen und dabei dieses gelbe Phallusding zu halten brachte mich völlig durcheinander. „Hier." Sie nahm die Banane aus meinen Händen, riss den Stiel herunter, öffnete die Banane etwas und nahm langsam einen Bissen. Gott, das war ein so erotischer Anblick! „Kleine Zollgebühr" sagte sie lachend und gab mit den Rest zurück. Dann verschwand sie in die Küche um sich Frühstück und unsere Mittagspakete zu machen. Ich hielt die Banane noch eine Sekunde länger sprachlos und beobachte wie ihre Hüfte und ihr Haar umher schwangen als sie ging. Eine knappe halbe Stunde später gingen wir zum Boot. Als das Boot schon ein Stück im Wasser war, zog ich mein Shirt aus und setzte mich so hin, dass ich gut rudern zu konnte. Der Tag war zwar nicht so heiß, doch ich kam trotzdem recht gut ins schwitzen. Linda machte es sich indes schon im Heck des Bootes vor mir bequem und gab Anweisungen, damit ich nicht im Kreis fahre oder andere Boote ramme. Mit dem Rücken zur Fahrtrichtung rudert es sich leichter. Ich weiß nicht ob es Absicht war oder nicht, aber als sie sich ihr Unterteil noch mal ein Stück hoch zog, da zeichneten sich ihre Schamlippen perfekt im Stoff ab. So ruderte ich ohne darüber nachzudenken wie anstrengend das doch war oder wie weit wir eigentlich raus wollten. Linda fummelte indes weiter in ihrer Tasche herum. Sie packte weiche Handtücher zum drauf liegen aus, machte ihre Haare mit einem Haargummi fest, setzte sich eine viel zu große Sonnenbrille auf die Nase und trug eine ...
Creme gegen die Sonne auf ihren Lippen auf. Ich konnte meine Augen derweil nicht von ihr lassen. War ich so sexbesessen und unruhig bei jeder Briese die blies? Kein Wunder mit solch einer Frau an meine Seite Die Anspannung brachte mich noch um und so konzentrierte ich mich wieder mehr aufs rudern. Ich zog die Ruder zurück, drückte sie aus dem Wasser, brachte sie wieder nach vorn, dann wieder ins Wasser und wieder kraftvoll zurück. Ein endloser Kreislauf von Wind, Schweiß und Muskeln. Es kümmerte mich nicht wirklich wohin wir fuhren. Ich würde eher vor Erschöpfung umfallen ehe wir irgendwo ankommen würden. Der See war 29km lang und 13km breit. Linda sagte irgendetwas doch ich überhörte es. "Alex?" sagte sie wieder mit ernster Stimme. „Ich denke wir sind weit genug." Sie sah mich etwas besorgt an. Ich sah auf und hörte mit rudern auf. Wir waren viel weiter weg als ich erwartet hätte. Der Strand war zwar noch in Sicht aber das Haus war kaum noch auszumachen. Es war nur noch ein kleiner Fleck am Horizont. Ein klarer Tag, offene ruhige See. Ich hab uns bestimmt einen Kilometer weit rausgebracht. Ich dehnte und streckte meine schmerzenden Arme und bemerkte erst jetzt, wie müde sie geworden sind. Ich nahm einen Schluck Wasser aus einer der mitgenommenen Flaschen, drehte mich auf meiner Sitzplanke halb um, schwang ein Bein auf die andere Seite um rittlings drauf zu sitzen und lehnte mich zurück. Ich war total kraftlos. Würde Linda jetzt in meine Hose greifen, meinen kleinen Freund hart ...