1. Tag auf dem See


    Datum: 04.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byTheNewAllin

    das pinke Bikinioberteil zum Vergleich neben das gelbe, das sie trug, hoch. Das gelbe war ziemlich schlicht, bedeckte sehr viel von ihrem Busen und war die Art Oberteil, die ihren Eltern keine Kopfzerbrechen bereiten würden. Das pinke war viel kleiner, zeigte mindestens die Hälfte jeder Brust und wenn ich mich recht erinnerte, war dessen Unterteil praktisch nur ein String. "Hm, keine Ahnung. Hattest du das gelbe nicht erst gestern an?" fragte ich sie zurück. Ich kannte natürlich die Antworten auf beide Fragen, aber es schien das Beste zu sein um die Modediskussion schnell zu beenden und sie auf den freizügigeren Bikini zu lenken. Ich hatte im Gegensatz zu ihr genau zwei Badehosen mitgebacht. Eine zum tragen und eine die trocknet während ich die andere trage. Ich hab ihre Badesachen zwar nicht gezählt, aber es sind bestimmt an die Hundert. „Ich denke ich werde den pinken heute tragen. Monis Vater ist ja zum Glück eh nicht mehr da" sagte sie und ich machte innerlich ob ihrer Wahl einen Hüpfer vor Freude. "Du Alex, können wir heute wieder mit dem Boot rausfahren? Nur zum sonnen." "Na klar, schätze schon" antwortete ich und stellte sie mir schon in ihrem kleinen Bikini vor. „Ich werde rudern wenn du was zu Essen einpackst" "Oh, Danke Alex! Das ist ja super. Das wird so viel leiser und angenehmer ohne Motor und es ist ja nicht so, dass wir dringend irgendwohin müssten." Linda drückte mir eilig einen Kuss auf die Wange und verschwand dann in unser Zimmer nach oben um sich ...
     umzuziehen. Ich ging mit meiner Schüssel Cornflakes ins Wohnzimmer und macht es mir auf der Couch vorm Fernseher bequem. Nach wenigen Minuten kam Linda wieder zurück. Ich war gerade dabei eine Banane zu schälen als sie in ihrem pinken Bikini in den Raum sprang. "Ta-da!" rief sie und machte eine typische "Hallo-hier-bin-ich-und-jetzt-bewundert-mich"-Pose. „Liebst du diesen Bikini nicht auch?" fragte sie. Und wie! Ich nickte. Ich versuchte meine Augen nicht soweit aufzureißen aber der Versuch scheiterte wohl gründlich. Sie sah atemberaubend aus. Hübsche Brüste, straffer Bauch, feste Schenkel, lange Beine und langes dunkelblondes Haar. Was gab es da nicht zu lieben? Ihre Bräune war wegen der Vielzahl unterschiedlicher Badesachen ungleich, aber die Teile, die immer Sonne abbekamen, hatten eine schöne dunkle Bräune. In ihrer Bikini-Präsentation drehte sie sich einmal um die eigene Achse und ich sah, dass ich Recht hatte. Das Unterteil war tatsächlich nur ein String und zeigte ihren niedlichen kleinen Hintern, mit dem sie kurz wackelte ehe sie sich wieder umdrehte. Mir lief das Wasser im Mund und die Lusttropfen in der Hose zusammen. "Sehr süß" sagte ich und widmete mich wieder meiner Banane. Sie hüpfte zu mir auf die Couch und lümmelte sich neben mich hin. „Willst du die noch essen?" fragte sie auf die Banane zeigend, die ich schon seit Minuten festhielt. Ich hielt die Banane noch immer ungeöffnet fest. Sie in ihrem winzigen pinken Bikini neben mir sitzen zu sehen, ihren Körper an meinen ...
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