Muttersöhnchen
Datum: 04.12.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: LieberJunge1965
aus der Fotze heraus.Ungeduldig versuchte ich, wieder in dieser warmen Höhle zu verschwinden, fand aber den Eingang nicht sofort und wühlte unbeholfen in ihrer durchnässten Vulva herum, wobei ich immer wieder ihren Kitzler streifte. Meine Mutter keuchte. Sie hob ihr Becken und ich versank wieder in ihrem Lustloch. Ich spürte, dass ich gleich kommen würde. Wie ein Besessener fickte ich sie.Auch Mutti stöhnte auf: »Jaa, jaahh, jaaahhh...«»Ich kooomme...« schrie ich, stieß noch einmal tief und kräftig in sie und pumpte unaufhörlich meine heiße Sahne in sie.Mutti schrie auf. Ihr Körper spannte sich bis in die letzte Muskelfaser und wieder spritzte sie gewaltig ab und überschwemmte meinen Unterleib.Vollkommen erschöpft lagen wir nebeneinander.Sie lobte mich: »Das war großartig.« Sie küsste mich. »Es ist etwas ganz Besonderes, wenn beide Partner gleichzeitig kommen, besonders beim ersten Mal.«Das hatte ich nicht gewusst. Wahrscheinlich waren wir einfach füreinander geschaffen. Von Schweiß und Liebessäften durchnässt schliefen wir zusammen ein.Als ich wieder aufwachte, fühlte ich mich wie ein anderer Mensch. Ich schaute auf meine schlafende Mutter. Sie lag seitlich in meine Richtung. Ich hatte ein Gefühl von Erhabenheit, Schmetterlinge im Bauch, wie soll ich das beschreiben, vermutlich ein Gefühl von totalem Glück. Sie gehörte zu mir und ich zu ihr.Ich fuhr mit den Fingern durch ihr Haar. Wie weich es war. Ich streichelte sanft über ihre Wangen, fühlte ihre zarte Haut. Sie war so ...
schön. Mutti öffnete die Augen.»Ich hoffe, ich habe dich nicht geweckt.« sagte ich.Sie erwiderte: »Ich hatte einen wunderschönen Traum. Ich hatte das wundervollste Erlebnis meines Lebens mit dem wunderbarsten Menschen der Welt.« Sie erhob sich und schaute auf unsere nackten Körper. »Das war ja gar kein Traum.«Und sie kitzelte mich wieder durch, was ich freilich mit gleichem vergalt. Benahmen sich alle Frisch verliebten wie kleine Kinder?Schließlich duschten wir gemeinsam und gingen an den nahe gelegenen See, wo wir einen tollen Mittag verbrachten. Wir planschten im Wasser, schwammen um die Wette und legten uns erschöpft in die Sonne. Immer wieder warfen irgendwelche Männer mal verstohlene, mal offen gierige Blicke auf sie. Das konnte ich einerseits schon verstehen, denn in ihrem Bikini sah sie unwiderstehlich aus; andererseits fühlte ich Eifersucht und Angst, dass sie einen unerfahrenen Jungen wie mich gegen einen 'richtigen' Mann eintauschen könnte. Das war sicherlich irrational, ich konnte mich an keinen fremden Mann im Haus in den letzten 16 Jahren erinnern.Jedenfalls hatten wir wohl etwas zu lange in der Sonne geschmort, denn als wir am Abend nach Hause kamen, hatten wir beide einen Sonnenbrand. Wir legten uns nackt ins Bett und cremten uns gegenseitig vorsichtig ein, wobei wir uns allerdings auch um Körperregionen, die sicherlich kein Sonnenlicht gesehen hatten, intensiv kümmerten. Um unsere empfindliche Haut zu schonen, ließen wir es an diesem Abend mit sanften Küssen und ...