1. Menschenraub, 7. und letzter Brief


    Datum: 04.12.2017, Kategorien: Schwule Hardcore, BDSM Autor: masostud

    zurück.Diese Prozedur wurde ein über den anderen Tag eine ganze Woche hindurch wiederholt. Danach legte man mir zu meiner anfänglichen Überraschung immer wieder andere „Sklavenstuten“ diverser Hautfarben unter. Ich staunte in den ersten Monaten, wie viele Sklavinnen der Scheich in seinen Ställen, die ich nie von innen sah, beherbergte bzw. gefangen hielt, es müssen wohl an die Hundert gewesen sein! Und ich hatte jeden Tag – auch am Ramadan – zu decken und zu besamen, denn ich war in den Augen dieser Männer kein Mensch, sondern ein „Zuchttier“. In den ersten drei Monaten hatte ich täglich eine, danach jeden Tag zwei „Stuten“ zu decken. Nur an den Tagen, an denen mich der Scheich in seinem Luxus-Sulky ausfuhr und ich todmüde ausgepumpt in meine Box taumelte, war ich von meiner Besamungspflicht nach dem Training befreit.Erst nach etwa sieben Monaten sah ich meine erste „Zuchtpartnerin“ (Stute 21) wieder. Sie war hochschwanger mit nun sehr großen, prallgefüllten Brüsten. Ihr Zustand hielt den gefühllosen Scheich nicht davon ab, sie mit mir zusammen vor seinen Zweispänner zu schirren. Mit Entsetzen bemerkte ich auch die zwei Tabasco-gefüllten Holzpflöcke auf den Stangen hinter unseren Afterlöchern.Dieses Antriebsmittel fürchtete ich noch mehr als die Stahlrutengerte des Scheichs! Dieser schindete wieder die letzten Kräfte aus uns heraus und gab der „trächtigen Stute“ genauso viele grausame Peitschenhiebe wie mir, seinem „Zuchthengst“. Um das bedauernswerte Mädchen, quasi ...
     „meine Frau“, das mit seinem dicken Bauch noch erstaunlich flink war, aber furchtbar keuchte, nach Möglichkeit zu entlasten und vor der Antriebspeitsche zu schützen, mobilisierte ich meine letzten Reserven, jedoch mit dem Effekt, dass der Scheich seiner „faulen“ Stute den bestialischen Holzpflock in den After eintrieb und uns sofort in Richtung zum Stall umlenkte.Kurz vor der Einfahrt durch das Hoftor kollabierte das überforderte Mädchen, Blut und Wasser floss aus seiner geschwollenen Scheide. Die Stallhelfer kamen angerannt.... und noch unterm hineingetragen-Werden gebar die „Stute“ ein Knäblein; wahrscheinlich MEINEN ersten Sohn!* *Lieber Bruder, so zeugte ich als Zuchthengst des Scheichs noch viele Sklavenkinder für seinen Stall. Dessen ungeachtet schuftete ich noch fast jeden Tag vor den Sulkys, um den Scheich oder dessen perverse Gäste durch die Wüstenlandschaft zu fahren.Einmal sogar sah ich meinen älteren Mitgefangenen von damals auf dem Menschenhändlerschiff wieder: Er wurde von einem Araberfürsten wie ein Pferd geritten; gesattelt und scharf an die Kandare genommen, trat ihm sein Reiter scharfe Sporen in die schon blutenden Leisten und schlug ihm mit einer pfeifenden Reitgerte blutige Striemen auf den rechten Oberschenkel. Nicht um alles in der Welt hätte ich mit ihm tauschen wollen!So versah ich wahrscheinlich gute neun Jahre lang meinen traurig-eintönig Dienst als Sklave Nr. 38 . Langsam lernte ich auch immer besser arabisch zu verstehen und versuchte auch, es zu ...