1. Menschenraub, 7. und letzter Brief


    Datum: 04.12.2017, Kategorien: Schwule Hardcore, BDSM Autor: masostud

    Siebter BriefWie berichtet, war die erste Probefahrt mit dem Scheich die wahre Hölle für mich! Ich rannte mit meinen vermeintlich letzten Kräften vor dem schweren Mann.Abrupt hörten die Peitschenhiebe auf, aber dafür wühlte sich ein stechend-scharfer Schmerz in meinen Unterleib. Hatte ich mir selber die Hoden ausgerissen??? Nein! Ich registrierte, dass der konische Holzpflock unaufhaltsam in meinen After gebohrt wurde!Zoll um Zoll wurde meine Rosette aufgedehnt, ohne dass ich ausweichen konnte. Ich konnte nur rennen, rennen, vorwärts hetzen! Ich wusste nicht mehr, wohin ich lief, ich folgte nur noch dem lenkenden Zug der Stachelkandare.Als der Pflock vielleicht bis zur Hälfte eingetrieben war, glaubte ich, mein Afterring würde zerreißen! Doch der Schmerz wühlte viel tiefer drinnen, als ob kochendes Wasser meinen Darm verbrühen würde. Später erfuhr ich, dass der Pflock innen hohl und mit Tabasco-Sauce gefüllt war. und davon hatte ich einen Spritzer in den Enddarm bekommen. Ich „schäumte“ vor Schmerzen!!Mit meinen allerletzten, gewaltsam aus mir herausgepressten Kräften schaffte ich noch die letzten zehn Minuten zum Hof zurück, um dann -- dem Kollaps nahe -- nur noch mit der bestialischen Hodenseil-Bremse zum Anhalten gezwungen zu werden. Ich erinnere mich nur noch, dass ich Blut spuckte und das Bewusstsein verlor.Wie ich in meinen Stall kam, weiß ich nicht mehr. Ich kam wieder zu mir in meiner Box liegend, als Ismat meine verstriemten Schenkel tätschelte und mich ansprach: ...
     „You have been a good pony, said the Sheik.“Ich hörte das Lob, aber deshalb war ich auch nicht glücklicher!Die „Belohnung“ bekam ich auch gleich am nächsten Tag: Man schleifte mich wieder in den mittelalterlichen Op.-Saal im Keller, wo der mongolische Schmied schon grinsend mit dem glühenden Kohlebecken auf mich wartete. Mir brach der Schweiß aus!Alle Höhen und Tiefen der körperlichen Schmerzen glaubte ich schon durchlaufen zu haben, doch weit gefehlt ¯ auch die absolute Spitze der Qualen musste ich bis zur Neige auskosten!Ich wurde wie ein Stück Vieh – und mehr war ich in des Scheichs Augen wohl nicht – gebrandmarkt! Aber nicht nur an einer Stelle meines Körpers wie die im Vergleich zu mir zu beneidenswerten Rinder – nein, die Zahl >38< wurde mir seitlich in die rechte Brust, dann auf den linken Oberarm und schließlich noch unterhalb des Nackens eingebrannt! Der Schmied kannte da kein Mitleid. Ich war ja nur ein Sklave.Es stank entsetzlich nach verbranntem Fleisch. Ich brüllte in meinen Knebel, meine Augen wie irrsinnig aufgerissen! Beim Brandmarken unterhalb des Nackens (damit, wie Ismat mir erklärte, der Fahrer immer die Nummer seines Ponys im Zuggeschirr sehen könne) schlug mein tobendes Herz mindestens 200/Minute und ich kollabierte. Um mich herum wurde es Nacht ...Zwölf Tage lang war ich „sulky-untauglich“. Angekettet in meiner Box wand ich mich in schlimmsten Qualen, bis die drei Brandmale endlich verheilt waren.Seitdem war ich „Pony Nr. 38“, Leibeigentum des Scheichs. ...
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