Menschenraub, 7. und letzter Brief
Datum: 04.12.2017,
Kategorien:
Schwule
Hardcore,
BDSM
Autor: masostud
Meine Muskulatur begann wieder schwächer zu werden, meine Hoden waren abgeschwollen, als mein Training erneut begann.Aber diesmal nicht mehr im Einspänner-Sulky, sondern mit einem Zweispänner Sulky mit drei Holmen.. Ich wurde rechts eingespannt und wartete neugierig auf meinen Leidensgenossen zur Linken ...Wer kann sich meine Überraschung vorstellen, als Ismat ein sehr junges Europäermädchen neben mir einspannte. Ich hatte bislang geglaubt, der Scheich besäße nur männliche Ponysklaven!Das nackte schlanke Mädchen gehörte zwar der weißen Rasse an, war aber noch mehr als ich deutlich braungebrannt. Sein Alter konnte ich schwer einschätzen, denn sein Schädel war kahl geschoren wie meiner, es hatte auffallend lange und muskulös geformte Beine, sein kleiner, schmaler Prallarsch war mit alten und frischen Striemen übersät. Auch diese „Stute“ hatte einen Nasenring bekommen. An der Stelle, wo ich einen Hodenring tragen musste, hatte sie ein kleines Vorhängeschloss, dessen Bügel durch zwei längst verheilte Löcher in den haarlosen Schamlippen gezogen worden war. Das arme Mädel mit den birnenförmigen Spitzbrüstchen tat mir direkt Leid. Auch ihr rechter Busen trug eine Brandzahl >21<. Ihre großen, braunen Augen blickten traurig und resigniert.Unser Trainer Abdul nahm auf das Ponygirl ebenso wenig Rücksicht wie auf mich. Wir wurden gehetzt und gepeitscht, wobei das keuchende Girl sogar Hiebe auf ihre Fotze aushalten musste. Aber es hielt das Tempo genauso gut durch wie ich.So ging dies ...
Tag für Tag. Wir zwei wurden zum Team. Eines Tages kam der Scheich höchstpersönlich nach dem morgendlichen Training in meine Box und prüfte eigenhändig meine Hoden und meinen Penis. Mein Schwanz war unverändert wie bei meiner Entführung in Marseille, vielleicht eine Spur dicker, aber meine Eier waren durch die straffe Beringung und die rigorosen Torturen vor dem Sulky erheblich größer geworden.Zehn Minuten später wusste ich, warum der Scheich sich so sehr für die Größe meiner Hoden interessierte: An ihrer Nasenkette wurde meine Sulky-Partnerin hereingeführt ¯ ohne das Schloss durch die Schamlippen! Der Scheich bedeutete ihr auf Französisch, meinen Schwanz steif zu saugen, was das verängstigte Mädchen auch ohne Widerstreben tat.Sie brachte meinen Speer, als er sich voll versteifte, kaum in ihrem Mund unter und begann zu würgen. Schnell wurde sie von mir weggezogen und bäuchlings über einen nahen Prügelbock geschnallt. Ich wurde ebenfalls losgekettet und zu ihr geführt. Hinter ihr stehend musste ich – angetrieben durch Peitschenhiebe – meine lieblose Pflicht tun. Das Mädchen jaulte unter meiner schonungslosen Pfählung, und ich hätte - ehrlich gesagt – lieber einen knackigen Boy unter mir gehabt als das arme, junge Mädchen. Aber WER fragt nach den Wünschen eines leibeigenen Sklaven?Sofort nachdem ich in der engen Vagina abgespritzt hatte, riss mich der Stallmeister am Hodenring brutal aus der „Zuchtstute“ heraus und brachte mich weg. Die frisch Besamte blieb übergelegt noch ...