1. Der Prozess


    Datum: 04.12.2017, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: joycec

    kein Karma mehr, das war radioaktive Erblast.Mein rothaariger Traum ließ mich meine Augen wieder öffnen, indem sie ihre Lippen um meinen Ständer schloss. Offenbar meinte sie vor allem das mit „was anfangen“.„Du siehst aus, als hätte das noch nie jemand mit dir gemacht.“ Zum ersten Mal an diesem Morgen hatte sie ein versöhnliches Gesicht. Sie lächelte richtig. Ich schüttelte den Kopf.„Dann wird es ja nicht lange dauern.“ Nicht lange war untertrieben. Ich kam quasi sofort, als sie mich aus ihren fest geschlossenen Lippen gleiten ließ und dabei den Druck ihrer Finger erhöhte. Die erste Ladung landete mit einem Druck auf ihr, den ich mir nicht zugetraut hätte, der Rest auf mir und meinem Bett. Sie saugte mir die Restbestände aus, noch ehe ich begriffen hatte, dass ich gerade vor den Augen meiner Mutter gekommen war.Die stand mittlerweile neben uns, hatte ihre Schuhe nicht mehr an und sonst auch nichts. Sie kniete sich aufs Bett, fuhr der Rothaarigen durch die Haare, gab ihr einen Kuss und widmete sich dann mit ihr zusammen meinem Wiederaufbau. Ich sah die beiden mit offenem Mund an, war in Minuten wieder bretthart und sah zu, wie die Frankophile sich auf mich setzte. Sie ritt mich mit solcher Leidenschaft, dass ich lauter stöhnte als sie. Sie lachte mich jetzt richtig an, ich sah ihr mit großen Augen zu und konnte mein Glück nicht fassen, als sie meine Hände nahm und auf ihre perfekten Brüste legte. Ich weiß nicht, ob sie kam und woran ich es hätte erkennen können. Als ich ...
     kam, erkannte sie es und beugte sich zu mir runter. Ihr Kuss war besser als jeder, den ich jemals zuvor bekommen hatte. Ich legte vorsichtig die Arme um sie.„Greif ruhig zu, ich bin nicht aus Glas.“ Ich griff zu und ich küsste.Sie wiegte ihr Becken vor und zurück, während sie ihre Brüste vor meinem Gesicht vorbeigleiten ließ.„Da tut sich schon wieder was.“ Sie grinste meine Mutter an, hätte tatsächlich sitzenbleiben und ihren Ritt fortsetzen können, weil ich schon wieder bereit dafür war. Sie stieg ab, kniete sich neben mich und wir sahen zu, wie meine Mutter ihren Platz einnahm. Meine Augen wurden noch größer, das Lachen der beiden noch breiter.„Ich weiß, dass du davon geträumt hast und ich weiß, dass du mich beobachtest, wenn ich nackt bin.“ Meine Mutter konnte mich gleichzeitig entlarven und reiten. Das und ihr perfekter Körper machten sie tatsächlich zum begehrenswertesten Geschöpf auf Erden, zusammen mit der einzigen Lehrerin, die je mein Zimmer betreten hatte.Als meine Mutter mit mir fertig war, war ich es erst recht. Wir lagen nebeneinander auf meinem Bett und ich versuchte zu verstehen, was hier eben abgelaufen war. Ich sah mir das Bild an, das ich ihr angeblich geschickt hatte.„Ich war das wirklich nicht. Ich frage mich …“„Ich“, gab meine Mutter zu, „sieh dir doch die andere Frau mal genauer an. Auch wenn du sie nur von hinten siehst." Sie stand auf und drehte mir ihren Rücken zu.„Den perfekten Hintern deiner Mutter hättest du aber erkennen können. Wir haben das Foto ...